Dark Labyrinth - Gefährliches Verlangen

Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit Ich finde das Cover passt gut zu den Buch, es ist sehr düster genau wie die Story. Die farbliche Gestaltung unterstreicht die Atmosphäre im Buch. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und ich bin durch die Seiten geflogen. Allerdings sind die ersten Seiten schon wirklich sehr langatmig. Es passiert die ersten ca 100 Seiten kaum etwas obwohl die Welt gut erklärt wird. Es geht um eine Hexe Sadaré, sie wacht in einem Labyrinth ohne Erinnerung auf und trifft dort auf Daesra. Die beiden kämpfen sich durch das Labyrinth obwohl nicht wirklich viel passiert. Es wird immer wieder sehr spicy und das ist echt dunkel, also lest die Triggerwarnung. Mir fehlt bei Sadaré Tiefe genau wie bei Daesra. Sie bleiben oft etwas flach und es wird aus der Sicht von Sadaré erzählt. Mir fehlt auch da manchmal ein bisschen gute Dialoge, es wird am Ende besser. Es kommt Tiefe in die Geschichte und mir hat es dann besser gefallen. Ich finde die Atmosphäre ist wirklich gut gemacht, ich fand das hat die Autorin richtig gut gemacht. Ich kann das Buch empfehlen weil es am Ende noch mal spannend wird. Ich danke dem Kyss Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

Dieses Buch war eine ganz schöne Herausforderung für mich. Auf der einen Seite hat es mir gut gefallen, auf der anderen Seite bin ich einfach nur froh, dass das Lesen jetzt vorbei ist. Das Buch hat mich oft verwirrt und die Handlungen habe ich oft nicht verstanden. Gerade zum Schluss wurde es noch einmal so richtig kompliziert und verworren. Im Gegensatz zu anderen Büchern bin ich hier nicht traurig, dass Buch nun zu Ende gelesen zu haben sondern richtig erleichtert. Ich kann mir auch gar nicht so recht vorstellen, wie es mit den Hauptprotagonisten weiter gehen soll. Der Schreibstil an sich ist in Ordnung und gut zu verstehen. Beim Lesen habe ich öfter Pausen gebraucht und bin deshalb nicht sehr zügig voran gekommen. Ich hin etwas unentschlossen wie ich das Buch nun im Nachgang finden soll. Eine gute und interessante Phantasie hat die Autorin auf jeden Fall.