Kooperationsfähigkeit unterstützt Unternehmen beim Aufbau und der Gestaltung von wertschaffenden Beziehungen zu externen Partnern. Unklar ist, wie in jungen technologieorientierten Unternehmen, die zunächst ohne eingespielte Prozesse und Strukturen sowie mit sehr knappen Ressourcen auskommen müssen, Kooperationsfähigkeit entstehen kann. Anke Rasmus untersucht, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Die empirische Unter-suchung zeigt, dass die Humankapitalausstattung des Gründers und insbe-sondere sein Verhalten in Form des Innovation Championing Behaviors dafür entscheidend ist. Aus den Befunden leitet die Autorin Implikationen für Forschung und Unternehmenspraxis ab.
Inhaltsverzeichnis
Grundlagen der Untersuchung.- Dynamische Fähigkeiten als Fundament der Kooperationsfähigkeit.- Konzeptualisierung der Kooperationsfähigkeit.- Modellentwicklung und Hypothesenbildung.-Ergebnisse und Implikationen der empirischen Untersuchung.