"Mit diesem handlichen und übersichtlichen Buch liegt endlich ein Patientenratgeber vor, der auf die Kardinalängste von Menschen, die sich einer Operation unterziehen, eingeht die Furcht vor dem Ausgeliefertsein, dem Kontrollverlust, den Beschränkungen der Individualität im System Krankenhaus . . . Die Lektüre ist hervorragend geeignet, eine Stimmung von Optimismus und Vertrauen im unübersichtlichen Behandlungskontext eines Krankenhauses aufkeimen zu lassen und sei neben Patienten, Angehörigen, Pflegepersonal, Turnusärzten, Narkoseärzten auch den chirurgischen Partnern empfohlen, da bei minimalem Zeitaufwand wesentliches Verständnis für den Bereich der perioperativen Medizin gewonnen werden kann und sich Gelegenheit bietet, die andere Seite der Szenerie zu betrachten." Österreichische Ärztezeitung
". . . wäre aber sicher eine Hilfe, wenn jeder Anästhesieabteilung solches Aufklärungsmaterial zur Verfügung stünde und dieses vom Anästhesisten individuell, auf die Wünsche und Möglichkeiten seiner Patienten abgestimmt, eingesetzt werden kann. Für eine solche anästhesieologische Informations-Bibliothek` ist dieses Büchlein bestens geeignet." Wiener klinische Wochenschrift
". . . Die Darstellung erfolgt in einer für medizinische Laien verständlichen Ausdrucksweise. Das Buch versucht durch verbesserte Information über die Arbeitsweise von Ärzten und Pflegepersonal, den Patienten Ängste und Sorgen zu nehmen . . . nimmt dem vorbereitenden Arzt viel an Aufklärungsarbeit ab und verhindert unter Umständen Störungen im organisatorischen Ablauf . . ." Ärzte Woche
"Dieses Büchlein entstand aus den praktischen Erfahrungen einer Anästhesistin . . . ein wesentlicher Faktor in der Angstreduktion ist die umfassende Information des Patienten über die vorgesehenen Abläufe im Rahmen von Anästhesie und Intensivmedizin . . ." ains Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie
". . . Der neue Patientenratgeber` übernimmt in leicht verständlicher und doch fachlich ausführlicher Darlegung die Beantwortung aller Fragen, die einem skeptischen, übervorsichtigen Patienten nur einfallen können . . ." Imago Hominis