Ein zeitgemäßer Fremdsprachenunterricht braucht beides: physische Präsenz, und digitale Virtualität.
Ein zeitgemÀÃer Fremdsprachenunterricht braucht beides: physische PrÀsenz, um der Körperlichkeit menschlicher Kommunikation Rechnung zu tragen, und digitale VirtualitÀt, die neue Interaktionsformen im konstruierten Lernraum Klassenzimmer ermöglicht. Nur durch die Kombination beider Modi erfolgt eine umfÀngliche Vorbereitung auf (spÀtere) gesellschaftliche Interaktionen, die im 21. Jahrhundert sowohl in face-to-face- als auch in digitaler Kommunikation bestehen. Die BeitrÀge des Sammelbandes arbeiten anhand exemplarischer ZugÀnge konkrete Besonderheiten, Potenziale und Grenzen von Szenarien in der einen oder an-deren Form sowie in Mischformen aus fremdsprachendidaktischer Hinsicht heraus. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte fokussiert: digitale und rÀumliche Austausche, authentische digitale Kommunikation und digital angereicherte Unterrichtssettings.