In diesem Handbuch werden die wichtigsten in der Bundesrepublik Deutschland üblichen Zusatz- und Sozialleistungen beschrieben, auf ihre Wirksamkeit geprüft und in das System der betrieblichen Vergütungs-und Sozialpolitik eingeordnet. Die Autoren sind seit Jahren Personalberater und waren u. a. Projektleiter bzw. Geschäftsführer für den Bereich Perso nalvergütung bei der Kienbaum Unternehmensberatung. Sie haben dabei maßgeblich bei den Kienbaum Gehaltsstrukturuntersuchungen mitgewirkt. Ihr Buch ist deshalb in erster Linie ein Erfahrungsbericht über die 200 am häufigsten beobachteten Zusatz- und Sozialleistungen, der durch die Auswertung weiterer Quellen abgerundet wird. Die Autoren greifen dabei nicht nur Einzelaspekte heraus, sondern stellen diese in betriebswirtschaft lichen, volkswirtschaftlichen, soziologischen und rechtlichen Zusammen hängen dar. Gleichzeitig wurden bei der notwendigen Straffung des umfas senden Materials jeweils die Anforderungen der Praxis zum Maßstab ge nommen. 5 Inhalt Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Teil I 1. Zum Begriff der Zusatz-und Sozialleistungen . . . . . . . . . . . . . 9 2. Qualitative und quantitative Bedeutung. . . . . . . . . . . . . . . 15 . . . 3. IST -Analyse der betrieblichen Zusatz-und Sozialleistungen . . . 22 4. Bedarfs-und Aufwandsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 . . . . . . 5. Mitwirkung des Betriebsrates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 . . . . . 6. Einflußfaktoren auf Art und Struktur der Zusatz-und Sozi- leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 . . . . . . . . . . . 7. Organisatorische Aufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 . . . . . . . 8. Abrechnung und Darstellung desSozialaufwandes . . . . . . . . . 49 . 9. Zukunftstendenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Teil 11 1. Betriebliche Ergebnis-und Erfolgsbeteiligungssysteme / Ver- gensbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 1. 1 Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 1. 2 Belegschaftsaktien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 1. 3 Vermögenswirksame Leistungen nach dem 624-DM-Gesetz 73 2. Tantiemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 3. Familienabhängige Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 . . . . . . 4. Betriebliche Altersversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 . . . . . . 5. Hilfen im Krankheitsfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 . . . . . . . . 6. Gruppenunfallversicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 . . . . . .
Inhaltsverzeichnis
I. - 1. Zum Begriff der Zusatz- und Sozialleistungen. - 2. Qualitative und quantitative Bedeutung. - 3. IST-Analyse der betrieblichen Zusatz- und Sozialleistungen. - 4. Bedarfs- und Aufwandsanalyse. - 5. Mitwirkung des Betriebsrates. - 6. Einflußfaktoren auf Art und Struktur der Zusatz- und Sozialleistungen. - 7. Organisatorische Aufgaben. - 8. Abrechnung und Darstellung des Sozialaufwandes. - 9. Zukunftstendenzen. - II. - 1. Betriebliche Ergebnis- und Erfolgsbeteiligungssysteme/Vermögensbildung. - 2. Tantiemen. - 3. Familienabhängige Leistungen. - 4. Betriebliche Altersversorgung. - 5. Hilfen im Krankheitsfall. - 6. Gruppenunfallversicherungen. - 7. Sozialplan und Rationalisierungsschutzabkommen. - 8. Urlaub/Arbeitsfreie Tage. - 9. Jubiläen. - 10. Abfindungen. - 11. Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld. - 12. 13. und weitere Gehaltszahlungen. - 13. Fahrtkostenzuschuß. - 14. Arbeitgeberkredite und Bürgschaften. - 15. Sachleistungen/Deputate/Verbilligte Einkäufe. - 16. Dienstwagen. - 17. Dienstwohnungen und andere Hilfen beim Wohnen. - 18. Werksverpflegung. - 19. Berufs- und Arbeitsschutzkleidung. - 20. Vergütungen für Arbeitnehmererfindungen und Verbesserungsvorschläge. - 21. Leistungen für Aus- und Weiterbildung. - 22. Betriebliches Gesundheitswesen. - 23. Leistungen für die Freizeitgestaltung. - 24. Allgemeine Hilfen und Beratung. - 25. Spesen. - 26. Statussymbole und Zusatzleistungen. - 27. Spezielle Leistungen für ältere Arbeitnehmer. - 28. Spezielle Leistungen für Führungskräfte. - Anlagen. - Register.