Das Altern an sich ist schon eine Hürde. Wenn dann noch das Gedächtnis vorschnell schwindet, man sich selbst und den Bezug zur Realität Stück für Stück verliert, gerät nicht nur das eigene Leben in Schieflage. Mit Humor und der Liebe seiner Angehörigen stolpert Johannes auf seinem Weg in das Vergessen, bis ihm immer mehr entgleitet, doch auch ab und an noch Erstaunliches gelingt. Was ihm und Anna bis zuletzt bleibt, ist das tiefe und warmherzige Band zwischen ihnen.
