Sich dem Thema nähern. - Absichten und Eingeständnisse. - Die Dunkelziffer des Leidens und ihre wissenschaftliche Erhellung. - Das wahrgenommene und das wahre Leiden. - Das genormte Praxisfeld, Kodex und Richtlinien. - Der geschriebene Kodex. - Ungeschriebene Regeln der Arbeitsbeziehung. - Die psychischen Krankheiten: Resultanten der Gesundheitspolitik. - Die Einrichtung des Praxisfeldes Räume und Zeiten. - Im Vorfeld der Therapie. - Wie ein Patient entsteht. - Wie ein Therapeut entsteht. - Das Schreiben über das Sprechen. - Die Begegnung mit den hilfreichen Grundfiguren: Hauptwörter therapeutischen Denkens. - Verstehen. - Erleben. - Einsehen und Deuten. - In Beziehung sein. - Der Verfall der therapeutischen Bedeutungen. - Das Erstinterview Modell einer Therapie. - Eröffnungen. - Die Synonyme des Konflikts. - Probedeutungen. - Erwartungen. - Arbeitsbündnis. - Auf der Suche nach dem normalen Therapieverlauf: Die Arbeit an symbolischen Sätzen der Therapie. - Antworten auf das Sprechen des Therapeuten. - Der Patient sagt Ja . - Der Patient sagt Nein . - Der Patient sagt Ich weiß nicht . - Der Patient sagt Nicht Ich, sondern . . . . - Der Patient sagt Alles geht nicht . - Die Rückkehr von den imaginierten Patienten. - Das Leiden an den unbehandelten Patienten. - Der Wert der Wörter: Dialog und Gerede. - Gestörte Therapien: Berichte von Patienten. - Die ideale Therapie. - Literatur.
Helmut Junker, Prof. i. R., Dr. Dr. med., ist Psychoanalytiker (früher in der DPV/IPV), Psychotherapeut, Dozent an der Akademie für Psychotherapie, Psychosomatik und Psychoanalyse Hamburg (APH). Veröffentlichungen zur Praxis der Psychotherapie und Geschichte der Psychoanalyse.
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