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Das Institut - Im Schatten der Wissenschaft

Thriller | Wenn Viren zur Waffe werden | Der große Wissenschaftsthriller von Hendrik Streeck

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Ein tödliches Virus, ein renommiertes Institut und ein Polizist, der auf eine unfassbare Geschichte stößt

»Im Thriller namens Corona-Pandemie haben wir Hendrik Streeck als brillanten Kopf kennengelernt. Im Thriller 'Das Institut' entfesselt Streeck als Romanautor ein fulminantes Szenario rund um den Wissenschaftsbetrieb - und im Gegensatz zur Pandemie wünschen wir uns eine baldige Fortsetzung. « FRANK SCHÄTZING

Eine junge Wissenschaftlerin stürzt von einem Hochhaus in Boston. Detective Vince Brickle ermittelt und stößt rasch auf eine Reihe von Ungereimtheiten: Die Tote forschte am Virologischen Institut an einem wichtigen Projekt und stand kurz vor dem Durchbruch. Zusammen mit dem Virologen Frank findet Vince heraus, dass die Wissenschaftlerin ein neues gefährliches Virus so manipuliert hat, dass es als tödliche und zielgerichtete Waffe eingesetzt werden kann. Plötzlich finden sich die beiden im Zentrum eines Wettstreits zwischen Forschung, US-Militär und einem chinesischen Pharmakonzern wieder.

SPIEGEL-Bestsellerautor Hendrik Streeck legt einen atemberaubenden Thriller vor, der in die tiefsten Abgründe der Wissenschaft blickt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Februar 2025
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
427
Autor/Autorin
Hendrik Streeck
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
504 g
Größe (L/B/H)
204/136/43 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783492065597

Portrait

Hendrik Streeck

Hendrik Streeck, Jahrgang 1977, studierte Medizin in Berlin und Harvard. Nach Stationen u. a. am Massachusetts Intistute of Technology und als Leiter des US Military HIV Research Programs für zelluläre Immunologie folgte er 2015 dem Ruf als Professor für medizinische Biologie nach Essen und gründete dort das Institut für HIV-Forschung. Heute leitet er das Institut für Virologie in Bonn und setzt sich für ethische und professionelle wissenschaftliche Forschung weltweit ein. Nach drei erfolgreichen Sachbüchern zum Thema Viren ist »Das Insitut« sein erster Roman. Der Bestsellerautor, Arzt und Wissenschaftler lebt in Bonn.


Pressestimmen

»Streeck taucht tief ein in die Gepflogenheiten der wissenschaftlichen Arbeit, der Leser lernt vieles über den Alltag und die Abläufe in einem Forschungsinstitut. Das ist unterhaltsam und durch die immer neuen Verwicklungen (. . .) auch spannend. « Regina Hartleb, Rheinische Post

»Das Buch besticht nicht nur durch zahlreiche Informationen über die Forschung, sondern auch mit spannender Unterhaltung. « Jörg Phil Friedrich, der Freitag

»Streeck erklärt die Zusammenhänge unaufdringlich, eingebettet in eine temposcharfe Rahmenhandlung. « Steffen Könau, Magdeburger Volksstimme

» Das Institut Im Schatten der Wissenschaft ist ein hochspannender Thriller, der Wissenschaft und Krimi perfekt verbindet. Wer sich für Forschung, Viren und geheime Machenschaften interessiert, wird dieses Buch lieben. « Bibliomaniacs

»Schon für die Fähigkeit, die düstere Materie der Pandemie, die eine traumatisierte Gesellschaft hinterließ, in literarisches Entertainment zu verwandeln, muss man ihm dankbar sein. « WELT am Sonntag

Besprechung vom 23.02.2025

Hendrik Streecks Thriller

Eine Frau ist vom Dach eines Hochhauses in Boston gefallen. Es gehört zum weltberühmten Massachusetts Institute of Technology. Die Polizei hat einen Ausweis gefunden. So ermittelt Detective Vince Brickle direkt, wie die Tote heißt: "Dr. Donna Myers, Postdoc, lese ich laut. Was zur Hölle ist ein Postdoc? Ein Doktor, der nach dem Doktor kommt? Das ist das erste Mal, dass ich davon höre. Ich betrachte die Tote erneut. Sie war also eine Virenforscherin."

Hendrik Streeck ist noch immer Virenforscher und war auch mal Postdoc in Boston, an der Harvard Medical School. Heute ist er Direktor des virologischen Instituts am Uniklinikum Bonn. In der Corona-Pandemie gehörte er zum Experten-Rat der Bundesregierung. Bei der Bundestagswahl 2025 kandidiert Streeck am Sonntag für die CDU. Und veröffentlicht zeitgleich einen Thriller: "Das Institut". Streeck schreibt sich damit in seine alte Welt zurück. Damals, verrät er im Nachwort, habe er sich die ersten Notizen gemacht, aus denen sich jetzt sein Thriller speist. Das Ziel war, erklärt er seinem Publikum, "Wissenschaft für Sie erlebbar zu machen und Ihnen von den Schattenseiten der Wissenschaft zu erzählen".

Es geht um ein genetisch verändertes Virus, das Dr. Myers erforscht hat. Könnte aus M9 eine Bio-Waffe werden? Immer neue Menschen sterben, die daran geforscht haben, bald wird Brickle auf Druck des Militärs vom Fall abgezogen, zum Glück aber ist da noch ein deutscher Postdoc namens Frank Munters, der dem Detective undercover hilft.

Mit den Thriller-Klischees (Brickles Vater ist ein hohes Tier bei der Police in Chicago, Robert Brickle III) und dem Slang darf man in einem Debüt nicht streng sein, die Google-Maps-Prosa ("Ich gehe die Sudbury Street hinunter und biege am New York Sports Club links ab, um den Cardinal Cushing Memorial Park zu erreichen") ist sicher nur Fernweh, der Wunsch, globalisierte Spitzenwissenschaft abzubilden, indem eine spanische Forscherin, ¡ay caramba!, auch mal ihre Muttersprache einfließen lässt, etwas fürs Lektorat. "Der Druck, Ergebnisse als Erster, also schnell zu veröffentlichen, führt oft dazu, dass diese überspitzt oder gar geschönt dargestellt werden", schreibt Streeck. Dass er mit seinem Thriller über den Wettbewerb der Wissenschaft aufklären will, er selbst aber in der Corona-Pandemie an der frühen Heinsberg-Studie beteiligt war, die bis heute als problematisch betrachtet wird, unter anderem wegen statistischer Unsicherheiten, könnte sich Detective Brickle auch mal genauer anschauen. Tobias Rüther

Alle Rechte vorbehalten. © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt am Main.

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