Peter von Zech hat seine Kindheit in Deutschland, seine Jugend in Nordafrika verbracht. Seine etablierten Eltern gaben ihm den Vorzug, in einer privilegierten Welt zu leben. Er hatte somit die Möglichkeit, sich mit Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und Mentalitäten auszutauschen. Er hat Religionen kennen gelernt und war schon früh Mitglied einer interreligiösen Gesprächsgruppe.
Peter von Zech folgte der Familientradition. Seine juristische Ausbildung erhielt er in Deutschland und Frankreich.
Sein Leben war (ist)von familiärer Fürsorge geprägt. Er liebt Harmonie und Sachlichkeit. Seine Devise CONCORDIA DOMI - FORIS PAX begleitet ihn noch heute. Er spricht auch unangenehme Dinge an, um diese zu verändern. Nicht alle seiner guten Bekannten lieben diese Vorgehensweise!
In dem Roman SONNE UND SCHATTEN nennt er teils vergessene Fakten und schildert Gegebenheiten in der Westsahara und in Deutschland, die verändert werden müssten. Er kombiniert überzeugend eine spannende Geschichte mit diesen Gegebenheiten und spannt geschickt einen "roten Faden" zwischen den Ereignissen in Marokko und Deutschland. Das Glossar am Ende des Romans ist sehr hilfreich und informativ. Der Anhang unterstützt die im Roman verankerten Aussagen zur Situation in der Westsahara.