Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pä dagogik - Allgemein, Note: 1, 3, Universitä t Karlsruhe (TH) (Institut fü r Allgemeine Pä dagogik), Veranstaltung: Einfü hrung in die Allgemein Pä dagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von Hermann Rö hrs ausgewä hlten Textstellen Ü ber die ä sthetische Erziehung des Menschen von Friedrich Schiller unter dem Bildungsphilosophischem Aspekt, beschrä nken sich auf den Zwö lften, Dreizehnten und Vierzehnten Brief von insgesamt 27 Briefen. In diesem Rahmen bleibt auch die vorliegende Arbeit.
Zuerst wird der Begriff Ä sthetik geklä rt. Nach einer kurzen Inhaltsangabe wird im 12. Brief die Triebtheorie Schillers dargelegt. Im 13. Brief findet Schiller zu einer Synthese der Triebe und darauf aufbauend seine Zielvorstellung des ä sthetischen Bildungsideals. Im 14. Brief greift er nochmals die Wechselwirkung der Triebe auf und fü hrt zu dem Begriff Spieltrieb hin, der die Synthese von sinnlichem Trieb und Formtrieb bilden soll.