Traumatisierte Pflegekinder - Pflegeeltern in Not?
Handlungsanforderungen an die Soziale Arbeit
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Buch (kartoniert)
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Ein Kind, das zwecks Unterbringung durch das Jugendamt in eine Pflegefamilie vermittelt wird, hat in der Regel traumatische Erfahrungen mit seinen bisher engsten Bezugspersonen gesammelt. Die erlernten Beziehungsmuster wirken in den neuen aufzubauenden Beziehungen weiter und stellen alle beteiligten Personen, insbesondere die Pflegeeltern, vor besondere Herausforderungen. Können Pflegeeltern unter diesen Anforderungen mit einem traumatisierten Pflegekind in eine Not` geraten? Welche Handlungsanforderungen können daraus an die Soziale Arbeit gestellt werden? Die Autorin Sandra Müller gibt zunächst einen Überblick über verschiedene Arten von Traumatisierung, Definitionen, Folgen und Erklärungsansätze. Im zweiten Abschnitt widmet sie sich der Perspektive der Pflegeeltern und deren Verankerung im Gesetz und der Jugendhilfe. Darauf aufbauend führt sie die Handlungsanforderungen an die Soziale Arbeit näher aus, wobei sie zwischen den Perspektiven des traumatisierten Kindes, den Pflegeeltern und der Sozialen Arbeit wechselt. Das Buch richtet sich an SozialpädagogInnen, Studierende, Pflegeeltern und andere Interessierte im Pflegekinderwesen.
2003-2007 Studium Fachrichtung Sozialwesen, FH Kiel, Abschluss
zur Diplom-Sozialpädagogin, seit September 2007 berufliche
Tätigkeit als Dipl. -Soz. päd. im Bereich Berufsausbildung und
Beschäftigung
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