Inhaltsverzeichnis
I. Konsensus. - Möglichkeiten und Grenzen einer deutschen Deutschlandpolitik unter Besatzungsherrschaft Die Konzeption der Sozialdemokratie. - Vom gesamtdeutschen Konsultativrat zum westdeutschen Provisorium Wandlungen des politischen Konzepts der Unionsparteien. - Die Frankfurter Dokumente. - Verfassungskonzeptionen. - II. Interessen. - Konsensus und Interessen in der repräsentativen Demokratie. - Das gemeinsame Interesse. - Das Grundgesetz als Institut zur Sicherung und Abgrenzung von Interessensphären. - Interessen, Konsens und Öffentlichkeit. - Interessen und Organisation. - Sozialstruktur des Parlamentarischen Rates und Interessen. - Interessen und Integration. - Interessen und politische Parteien. - Föderalismus und Interessen. - Interessen und Restauration. - Beamte. - Richter. - Gemeinden. - Kirchen. - Gewerkschaften. - Unternehmer. - Flüchtlinge. - Anhang: Übersichten Dokumente. - Organisationsschema des Parlamentarischen Rates. - Parlamentarischer Rat Abgeordnete, Ersatzleute, Berliner Delegierte. - Übersichten: Abgeordnete, Berliner Delegierte und Ersatzleute nach Fraktionen. - Parteizugehörigkeit der Abgeordneten und ihre Verteilung auf die Länder. - Abgeordnete, Delegierte und Ersatzleute, die zugleich Landtagsabgeordnete waren. - Abgeordnete, die zugleich einer Landesregierung angehörten. - Berufe der Abgeordneten, Delegierten und Ersatzleute. - Anteil der Berufsbeamten unter seinen Mitgliedern. - Anteil der Akademiker unter seinen Mitgliedern. - Anteil der Akademiker und Juristen in verschiedenen Konstituanten. - Richtlinien für den Aufbau der Deutschen Republik (SPD). - Erster Menzel-Entwurf einer »Westdeutschen Satzung« (SPD). - Zweiter Menzel-Entwurf für ein Grundgesetz (SPD). - Der Staatsaufbau im künftigen Deutschland. Ein Memorandum (CSU). - Grundsätzefür eine deutsche Bundesverfassung. Entwurf des Ellwanger Freundeskreises der CDU/CSU. - Eingabe der Gewerkschaft Deutscher Beamtenbund an den Parlamentarischen Rat vom 29. Oktober 1948. - Stellungnahmen der Justiz und der Juristischen Fakultäten zum Grundgesetz-Entwurf vom März 1949. - Deutscher Städtetag. Denkschrift zum Grundgesetz für die Westzonen (Oktober 1948). - Eingabe der Leitung der Evangelischen Kirche der Rheinprovinz an den Parlamentarischen Rat vom 29. 10. 1948. - Eingabe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland an den Parlamentarischen Rat vom 9. 11. 1948. - Eingabe der Fuldaer Bischofskonferenz an den Parlamentarischen Rat vom 20. 11. 1948. - Offener Brief des Diözesankomitees der Katholikenausschüsse in der Erzdiözese Köln an die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates vom 21. 2. 1949. - Vorschläge des Deutschen Gewerkschaftsbundes (britische Zone) für »sozialrechtliche Bestimmungen im Grundgesetz«. - Eingabe des Flüchtlingsausschusses des Zonenbeirats an den Parlamentarischen Rat vom 12. 10. 1948. - Anmerkungen.