2. Paul-Sudeck-Symposium, 26.-28. September 1985 in Hamburg
Inhaltsverzeichnis
I. Historischer Überblick. - Historischer Überblick der Knochentransplantation unter besonderer Berücksichtigung des autologen Knochentransplantates. - Selbsterlebtes zur Knochentransplantation. - II. Heutiger Stand der Forschung. - Morphologische Aspekte der Knochenregeneration. - Die Regelung des Knochenstoffwechsels durch Vitamine, Hormone und Kalzitonin. - Parakrine Regulationsmechanismen des Knochengewebes. - Elektrische Phänomene des Knochens. - Vaskularisation. - Die Revaskularisation von Lager und Knochentransplantat. - Die Durchblutung autologer kortikospongiöser Transplantate. - Die Wertigkeit des Knochentransplantates in Abhängigkeit von Entnahmeort und Zeitfaktor. - Besonderheiten der autologen und homologen Transplantation von Knochengewebe. - Die Bedeutung der autologen Kortikalistransplantation für die Überbrückung von Knochenkontinuitätsdefekten. - Die Wertigkeit der autologen Spongiosa als Knochentransplantat. - Kombination von Spongiosa und Kortikalistransplantation. - Experimentelle Knochenallotransplantate unter Immunsuppression mit mikrochirurgischer Revaskularisation. - Aufbereitung von Transplantat und Lager (experimentelle Befunde). - Zerkleinerung und Formung des Transplantats (Spongiosa, Kortikalis-mikrospäne). - Der Effekt der Spongiosakompression auf die Knochenneubildung. - Transplantatkombination und Ersatzstoffe. - Kombination von autogenen und allogenen Knochentransplantaten. - Trikalziumphosphat-und Hydroxylapatitkeramik. - Tierexperimentelle Untersuchungen zum Einfluß von Fibrinkleber, Faktor XIII und Kalzitonin auf den Ein- und Umbau autologer Spongiosa- transplantate. - Besonderheiten des subchondralen Knochendefekts. - III. Klinische Anwendung. - Entnahmestellen und Entnahmetechniken autologer Spongiosa und autologer kortiko-spongiöserTransplantate. - Wertigkeit und Anwendung von autologen Rippen- und kortiko-spongiösen Beckenkammtransplantaten. - Primärer Defekt. - Die Knochentransplantation im Bereich der Wirbelsäule. - Gelenkbereich. - Die Behandlung von Knochendefekten an der Hand. - Die klinische Anwendung der gelenknahen Knochentransplantation an der oberen Extremität beim primären Defekt. - Der primär gelenknahe Knochendefekt an der unteren Extremität. - Knochen transplantation bei primärem Defekt an den Röhrenknochen. - Knochentransplantationen bei Osteotomien. - Knochentransplantation bei Tumoren. - Sekundärer Defekt. - Der Einsatz autologer Knochentransplantation bei nicht infizierten Pseudarthrosen langer Röhrenknochen. - Die Knochentransplantation bei der frisch infizierten Fraktur. - Knochentransplantation bei der posttraumatischen Osteitis. - Transplantat und Weichteilsituation. - Offene autologe Spongiosaplastik. - Gestielte Lappenplastik als unterstützende Maßnahme bei der Knochentransplantation. - Freie Lappen- und Fibulatransplantation am Unterschenkel. - Gefäßgestielter Beckenkammspan und Osteotomie bei der Hüftkopfnekrose. - Freie Lappenplastiken. - Mikrovaskulär übertragene Knochensegmente mit und ohne Weichteilmantel. - Endoprothetik und Knochentransplantation. - Knochen transplantation als unterstützende Maßnahme. - Knochentransplantation in der Hüftendoprothetik. - Homologe Transplantate. - Gesichtspunkte der klinischen Anwendung homologer Spongiosa. - Erfolgschancen tiefgefrorener allogener (homologer) Spongiosa beim Aufbau verschiedener Knochen defektformen. - Organisation der Knochenbank.