Beat vor der Eins` ist ehrlich wie ein Tagebuch und gleichzeitig so spannend entworfen, dass man der Protagonistin begeistert in alle möglichen Sackgassen der Pubertät folgt. Belohnt wird man mit einer unterhaltsamen Lektüre und einem klugen Hoffnungsschimmer am Ende.
WRD 5 Scala
» Besser kann man diese Lebenszeit wohl nur schwer in Worte fassen. «
FAZ
» Es entsteht ein ganz eigener Sog durch diese Sprache, dem man sich nicht entziehen kann und der durch das Buch trägt. «
TITEL kulturmagazin
» [Alexandra Helmig] formuliert kurze Kapitel: einen Satz lang, eine Seite lang oder irgendetwas dazwischen in reimlosen Versen. Viele könnten für sich alleinstehen, wie Gedichte, so treffend und allgemein gültig sind sie, weisen über die 90er hinaus oder hinter sie zurück in die Erinnerung aller, die auch mal 15 waren. «
Berliner Morgenpost