-> Teil 1:
Dies ist die Geschichte der deutschen KRIEGSMARINE von 1935-1945. Nur unzureichend auf den 2. Weltkrieg vorbereitet, führte die Kriegsmarine einen erbitterten Kampf auf allen Meeren, am Ende unterlag sie einer erdrückenden Übermacht. Über 120.000 Marinesoldaten kehrten nicht zurück, darunter auch viele Berichterstatter, denen wir die hier gezeigten Aufnahmen verdanken. Sie alle hatten auf ihre politische Führung so wenig Einfluss wie die Soldaten ihrer Gegner auf deren Führung. Unser Bericht gibt im Wesentlichen Originalkommentare und -bilder wieder: sie sind unerlässlich, wenn der Geist jener Epoche und das daraus hervorgegangene Geschehen sowie die Einsatzbereitschaft und der Opfermut jener Männer verstanden werden wollen.
Wiederaufrüstung und Kriegsbeginn:
- Die Flotte der Reichsmarine im Kieler Hafen
- Admiral Raeder, Oberbefehlshaber der Kriegsmarine
- Adolf Hitler bei der Flotte in Kiele
- Flottenmanöver
- Schnellboote und Minensuchboote auf dem Rhein
- Heimkehr des Panzerschiffs "Deutschland" aus Spanien
- Stapellauf des schweren Kreuzers "Prinz Eugen"
- Stapellauf des Schlachtschiffs "Tirpitz"
- Heimkehr der Legion Condor aus dem spanischen Bürgerkrieg
-Kriegsbeginn
- Entschärfung von Seeminen
- Versenkung des britischen Flugzeugträgers "Couragous"
- Schlachtschiffe laufen aus
- Prien versenkt das britische Schlachtschiff "Royal Oak"
- Zerstörer führen Handelskrieg in der Nordsee
- Heimkehr eines U-Boots von Feindfahrt
- Sicherungsverbände in der Deutschen Bucht
- "Admiral Graf Spee": Tragödie am La Plata
Einsatz im Nordraum:
- Der britische Angriff auf das Trossschiff "Altmark"
- Unternehmen "Weserübung" : die Besetzung Dänemark und Norwegens
- Nachschubgeleit für Norwegen
- Küstenbatterien
- Küstensicherungsfahrzeuge im Einsatz
- Zerstörer im Orkan
- Unternehmen "Juno": Vorstoß der Schlachtschiffe ins Nordmeer
- Heimkehr aus Norwegen
- Schnellboote im Einsatz
- Zerstörerflugzeuge sichern Norwegens Fjorde
- Das U-Boot des Kapitänleutnant Kretschmer auf Feindfahrt
- Heimkehr der Unterseeboote von Prien, Kretschmer und Schepke
- Erbeutung des britischen U-Bootes "Seal"
- Ein Sicherungsverband vor der norwegischen Küste
- Zerstörerflotille im Gefecht an der Murmanküste
- Zerstörung des Russland-Konvois PQ-17: Tragödie am Nordkap
- Versenkung der "Tirpitz" bei Tromsö
-> Teil 2:
Ozeanischer Zufuhrkrieg
Dies ist die Geschichte der deutschen KRIEGSMARINE von 1935-1945. Nur unzureichend auf den 2. Weltkrieg vorbereitet, führte die Kriegsmarine einen erbitterten Kampf auf allen Meeren, am Ende unterlag sie einer erdrückenden Übermacht. Über 120.000 Marinesoldaten kehrten nicht zurück, darunter auch viele Berichterstatter, denen wir die hier gezeigten Aufnahmen verdanken. Sie alle hatten auf ihre politische Führung so wenig Einfluss wie die Soldaten ihrer Gegner auf deren Führung. Unser Bericht gibt im Wesentlichen Originalkommentare und -bilder wieder: sie sind unerlässlich, wenn der Geist jener Epoche und das daraus hervorgegangene Geschehen sowie die Einsatzbereitschaft und der Opfermut jener Männer verstanden werden wollen.
Ozeanischer Zufuhrkrieg:
- Schwerer Kreuzer "Admiral Scheer" im Indischen Ozean
- "U46" unter Kapitänsleutnant Endrass auf Feindfahrt
- Schwerer Kreuzer "Admiral Hipper" im Atlantikeinsatz
- Großserienbau von Unterseebooten
- Unternehmen "Berlin": die Schlachtschiffe "Scharnhorst" und "Gneisenau" im Atlantik
- Hilfskreuzer "Atlantis" auf allen Ozeanen
- Unternehmen "Rheinübung": Schlachtschiff "Bismarck" und Schwerer Kreuzer "Prinz Eugen" im Atlantikeinsatz
- Unterseebootstützpunkt in Frankreich
- Operation "Paukenschlag": der Angriff auf die US Versorgungswege
- Heimkehr von Kapitänleutnant Kretschmer mit beschädigtem Boot
- Einlaufen eines Unterseeboottankers
- Hilfskreuzer "Thor" in Japan
- Korvetten-Kapitän Lüth kommt von Feindfahrt zurück
-> Teil 3:
Dies ist die Geschichte der deutschen Kriegmarine von 1935-1945. Nur unzureichend auf den 2. Weltkrieg vorbereitet, führte die Kriegsmarine einen erbitterten Kampf auf allen Meeren, am Ende unterlag sie einer erdrückenden Übermacht. Über 120.000 Marinesoldaten kehrten nicht zurück, darunter auch viele Berichterstatter, denen wir die hier gezeigten Aufnahmen verdanken. Sie alle hatten auf ihre politische Führung so wenig Einlusss wie die Soldaten ihrer Gegner auf deren Führung.
Unser Bericht gibt im Wesentlichen Originalkommentare und -bilder wieder: sie ist unerläßlich, wenn der Geist jener Epoche und das daraus hervorgegangene Geschehen sowie die Einsatzbereitschaft und der Opfermut jener Männer verstanden werden wollen
"Kampf an allen Küsten":
- Kommodore Ruge besichtigt Minensuchverbände im Westen
- Bau von Schnellbooten und erste Probefahrt
- Schwere Marineartillerie an der Kanalküste
- Auslegen einer Netzsperre -Minensuchboote im Einsatz
- Beschießung der französischen Flotte in Mers-el Kebir durch britische Streitkräfte
- Unternehmen "Seewölfe": die beabsichtigte deutsche Landung in England
- an der französischen Küste
- Minensuchboote im Gefecht
- Operation "Cerberus": der Durchbruch schwerer Schiffe durch den Kanal
- Einsatz einer Schnellbootflotille Sicherungsverbände im Kanal
- Schwarzes Meer, Mittelmeer
- Marinekriegsschule Flenzburg-Mürwig
"Von Invasion zu Kapitulation":
- Alliierte Landung in Italien
- Bombentreffer auf Vorpostenboot
- Zerstörergefechte in der Biskaya
- Invasion in der Normandie
- Ausrüstung deutscher U-Boote mit dem Schnorchel
- Einsatz der Kleinkampfverbände im Westen
- Nachschub für die Krimkämpfer
- Nachschub für die Kurlandfront
- Auslegen einer Netzsperre im finnischen Meerbusen
- Deutsche Seestreitkräfte vor Narwa
- Evakuierung der estnischen Bevölkerung
- Unterstützung der Landfront durch Schnellboote
- Räumung der Halbinsel Sworbe
- Rückzug im Osten
- Kriegsende
- Verhaftung der Reichsregierung unter Großadmiral Dönitz
- Die Sieger in Kiel
- Die zerstörten Kieler Werften
- Schiffsfriedhof in der Heikendorfer Bucht