[. . .] ein böses Vergnügen. [. . .] lässig und elegant Laura Hertreiter, ZEIT Literatur-Spezial
[. . .] Strubel stellt kluge Fragen dazu, was der Journalismus kann, darf und soll. Und trotz des ernsten Hintergrundes [. . .] gelingt ihr eine wirklich unterhaltsame Mediensatire. Barbara Beer, Kurier
[. . .] ein Buch, das sich liest, so packend wie ein Thriller [. . .] und [. . .] aktuelle Themen anpackt. rbb Orte und Worte
[. . .] bringt furchtbar viel Spaß! [. . .] [Strubel] weiß ganz genau, was sie macht und ist natürlich eine der besten Autorinnen, die wir im Lande haben. Kurt von Hammerstein, rbb radio1
[. . .] bitterböse[] Boulevardkomödie [. . .] Wiebke Porombka, Deutschlandfunk (Büchermarkt)
[. . .] spielt [. . .] auch mit dem selbst, oder gerade, im kulturellen Milieu noch immer schwelenden Klassismus. Wiebke Porombka, Deutschlandfunk (Büchermarkt)
Ein leichtfüßiger Roman über schwere Vorwürfe, den Kampf um Worte und die Gefahren medialer Diskurse. Rebekka Adler, MDR
[. . .] Strubel gelingt es [. . .] einmal mehr, [. . .] weder ihre Leichtigkeit noch die ihr so eigene sezierende Messerschärfe zu verlieren. Daniel Schieferdecker, Szene Hamburg
Ein [. . .] schmales Buch, über dem ein grimmiges Lachen liegt. Lena Schneider, tagesspiegel. de
Es geht um Macht und um Verantwortung, es ist aber ein Buch, das diese schweren Themen ganz leicht nimmt [. . .]. Denis Scheck, ARD Druckfrisch (LBM-Ausgabe Best of Druckfrisch)
So hart das Thema, so leicht schreibt Strubel darüber. Peter Twiehaus, ZDF Mittagsmagazin
[. . .] wahnsinnig komisch [. . .]. Wiebke Porombka, Deutschlandfunk Kultur
[. . .] sie hat ein wunderbares Sensoring für die politischen Schmerzpunkte unserer Gegenwart und blättert das auf, [. . .] sodass man atemlos diese Geschichte [. . .] verfolgt. Denis Scheck, WDR3 Mosaik
[. . .] schwungvoll erzählte[] Journalistinnen-Geschichte [. . .]. [. . .] mitreißende[r] Roman. Joachim Dicks, NDR
[. . .] ein kluger, atmosphärischer Roman [. . .] unterhaltsam und spannend, weil über den Ereignissen von Beginn an etwas Unheilvolles schwebt. Katharina Schmitz, Der Freitag
Für ihre raffinierten Milieustudien ist [Strubel] bekannt, und «Der Einfluss der Fasane» schraubt diese Kunst noch weiter in etwas hinein, was zwischen Ernst und Satire liegt. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Analytisch und elegant beschreibt [. . .] Strubel die Mechanismen gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse. Stefanie Panzenböck, Falter
[. . .] ein klug komponierter, psychologisch feinsinniger und bis zuletzt spannender Roman über Wahrheit und Schuld, Liebe und Betrug. Irina Kilimnik, diepresse. com
Es liegt ein Lachen über diesem Buch, aber es ist unüberhörbar bitter. Lena Schneider, tagesspiegel. de
Erzählt in einer klaren Sprache, hält die Geschichte die Spannung bis zum Schluss. Welf Grombacher, Märkische Oderzeitung
[. . .] was Verblendung aus Selbstschutz bedeutet, ist selten so treffsicher geschildert worden wie in dieser Persönlichkeitsoffenbarungserklärung. [. . .] Strubel zeigt sich einmal mehr als kluge Analytikerin des Geschlechtermissverhältnisses. Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
[. . .] überraschend leicht, oft ironisch und manchmal mit einer Spur Zynismus. Martina Sulner, haz. de
Wie [. . .] Strubel die Mechanismen der Medienlandschaft beschreibt, ist schmerzhaft ehrlich und kommt ohne Klischees aus. Julia Schmitz, tip Berlin