ein moderner, chaotischer literarischer Höllentrip. Alex Dengler, Denglers Buchkritik
Auf das grell-süße Abenteuer muss man sich einlassen, dann wird das Buch ein wilder Ritt. Neue Presse Hannover
entpuppt sich Thirlwell als ein Meister der Groteske, ja des literarischen Slapsticks. Christina Lenz, Frankfurter Rundschau
ziemlich laut und schräg. HAZ sonntag das digitale Magazin
Dieser frappierende Widerspruch zwischen Selbstbild und Fremdbild ist das Beste an Thirwells Roman ( ). Wer Literatur nicht grell und süß mag, ist hier richtig. Karin Großmann, Sächsische Zeitung
Thirlwell ironisiert grandios die Suche nach Selbstverwirklichung und persönlichem Glück und zeichnet ein bitteres Bild von Wohlstandsverwahrlosung. Karin Cerny, profil
Ein zeitgemäßer Großstadtroman, klug konstruiert, prall gefüllt mit Leben und überaus süffig zu lesen. Morgenpost Sachsen am Sonntag
Meisterhaft, wie Thirlwell seinen Helden sich wie einen Brummkreisel um sich selbst drehen lässt. Stephan Maelck, NDR Kultur