»Nicht nur ein historisch bedeutendes, sondern auch ein literarisch gelungenes und gedanklich beeindruckendes Buch. « Marta Kijowska, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Grandios! « Andrea Seibel, Welt am Sonntag
»Nüchtern, mit analytischem Blick, zugleich eindringlich und einfühlsam. « Otto Langels, Deutschlandfunk »Andruck«
»Ein Buch über die Vergangenheit, das aber in die Gegenwart hineinreicht. « Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur »Lesart«
»Mit großem Einfühlungsvermögen und Verständnis berichtet Skarga über eine Vielzahl von menschlichen Schicksalen. « Ö1 »Ex libris«
»Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine sind Skargas Erinnerungen wieder hochaktuell. Sie zeigen auf, was den Ukrainerinnen und Ukrainern nach der Befreiung vom Faschismus drohen würde. « Gabriele Lesser, taz
»Die Beschreibungen sind sehr exakt, traurig und oft berührend. « Michael Lausberg, scharf-links
»Wider die Akzeptanz des Bösen. « Jakob Krajewsky, Glarean Magazin
»Barbara Skargas Aufzeichnungen aus der Haft lesen sich wie eine Alptraum, allerdings nicht in sensationshungriger oder sentimentaler Hinsicht. Ihr Verstand hat Barbara Skarga zweifellos gerettet. « De Standaard
»Nach der Befreiung ist ein leuchtendes, aufrichtiges und nun glühend übersetztes Werk. Allmählich offenbart sich der Reichtum ihres Denkens. Philosophieren nach dem Konzentrationslager das allein ist schon eine überwältigende Meisterleistung; die Klarsichtigkeit und vor allem die Sanftheit, die sie in ihrer Arbeit an den Tag legt, machen sie jedoch großartig. Ihr Schreiben ist so leicht, so fesselnd und menschlich, dass man fast den Schrecken und die Bosheit vergisst, die sie erlitten und miterlebt hat. « De Volkskrant