»Kaspari erzählt vom Ende der Leichtigkeit, von jungen Menschen, die zwischen Klimakrise, Pandemie und Kriegsnachrichten aufgerieben scheinen und sich dennoch zuerst mal um sich selbst kümmern müssen. « Philip Dulle, Profil
»Kaspari hat ein pointiertes Portrait unserer Gegenwart geschrieben. Lakonischerzählt sie vom Verlust der Unbefangenheit, und von der Illusion eines durch Selbstverwirklichung zufriedenstellenden Lebens. « Verena Scheithauer, Stadtrevue
»Der Blick durchs Schlüsselloch auf die ungreifbare und ambivalente Gegenwart einer Welt Ende zwanzig. « WDR Westart
»Mit "Freizeit" hat Carla Kaspari einen der spannendsten Romane dieses Sommersgeschrieben. « Stefan Boes, RND
»Eine über Strecken mitleidslose, sehr genaue Beobachtung eines Milieus, in dem Dialoge klingen wie Chatfetzen. Was am Ende schmerzt, ist Mitleid mit der Generation Ich. « WAZ
»[Ein Roman], der von der Sehnsucht nach Identität und dem Gefühl der Unverbundenheit unter den Menschen [erzählt], was die Autorin mit klugen Worten inszeniert. « Claudia Cosmo, WDR 5
»Wenn Sie in diesem Sommer ein Buch lesen sollten, dann den Roman dieser Frau. « Friedrich Conradi, Berliner Zeitung
»In seinen mittleren oder späten Zwanzigern "Freizeit" zu lesen, ist eine besonders intensive Erfahrung. Weil man das, was Kaspari beschreibt, womöglich gerade selbst durchläuft. [. . .] [M]an spürt in diesen Jahren und schon am Anfang von Kasparis Roman, dass hier etwas vorbeigeht, und wünscht sich, genau wie Franziska: Kann es nicht noch ein bisschen so bleiben wie früher? « Friedrich Conradi, Berliner Zeitung
»Kaspari bringt das Lebensgefühl einer ganzen Generation auf den Punkt. « 1LIVE
»Der Text lebt von seinem lakonischen Witz, von einem ganz eigenen Stil. [. . .] [Kasparis] sehr konkrete Sprache trifft auf eine Welt, die alles andere als konkret und greifbar ist. Vielleicht liegt darin der spezielle Zauber dieses Romans. « Kerstin Meier, Kölner Stadt-Anzeiger
»Die Coming-of-Age-Geschichte, die es nicht sein will, ist es natürlich doch, wenn auch eine in ihrer Losgelöstheit von den Dingen dumpf schmerzende. « Aurelie von Blazekovic, Süddeutsche Zeitung
»Bemerkenswert reibungslos verbindet Kaspari (Jahrgang 1991) reale und digitale Lebensrealitäten ihrer immer aktiven Heldin. « Harper's Bazaar