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Produktbild: Die Beobachterin | Caroline Eriksson
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Die Beobachterin

Thriller

(56 Bewertungen)15
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Ein fesselnder Psychothriller der schwedischen Bestsellerautorin

Elena mietet ein Häuschen in einer schwedischen Kleinstadt, um nach der Trennung von ihrem Mann von vorn anzufangen. Ihre Tage sind leer, die Wohnung verlässt sie kaum. Ablenkung findet sie einzig darin, vom Küchenfenster aus die Menschen im Haus gegenüber zu beobachten: eine ganz normale, glückliche Familie. Doch als im Nachbargebäude plötzlich seltsame Dinge geschehen, ist Elena überzeugt davon, dass hinter den verschlossenen Türen ein Geheimnis lauert. Je besessener sie ihre Nachbarn beobachtet, desto mehr fürchtet sie, dass bald etwas Schreckliches passieren wird - und trifft eine Entscheidung, die sie selbst in tödliche Gefahr bringt . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. November 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
336
Dateigröße
2,76 MB
Autor/Autorin
Caroline Eriksson
Übersetzung
Nike Karen Müller
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
schwedisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641199470

Portrait

Caroline Eriksson

Caroline Eriksson, 1976 geboren, hat Sozialpsychologie studiert und als Personalberaterin gearbeitet. Der Thriller "Die Vermissten" hat ihr den internationalen Durchbruch eingebracht. Er erscheint weltweit in über 25 Ländern und wurde in Schweden zum Überraschungsbestseller des Jahres. Caroline Eriksson lebt mit ihrer Familie in Stockholm.

Pressestimmen

»Ein sensationell guter Psychothriller, der dem gerade so viel gelesenen Genre absolut gerecht wird. « hr1 Buchtipp

»Beklemmend nordisch« Meins

»Beklemmender Psychothriller! Unbedingt lesen! « OK!

»Toller Psychothriller für Fans von Hitchcocks Fenster zum Hof und The Woman In the Window . « Applause

»Ein äußerst vielschichtiger Thriller, der anders ist aber überraschend gut! « Krimi-couch. de

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Prinzesschn am 31.12.2022
Nach der Trennung von ihrem Mann möchte Elena von vorn anfangen und mietet in einer schwedischen Kleinstadt ein Häuschen. Die Tage sind voller Trauer, das Haus jedoch ist leer. Sie verlässt dieses kaum, findet sich in einer minder schweren Depression wieder und meidet den einzigen Kontakt, den sie zur Außenwelt hat fast komplett. Ablenkung findet sie darin, ihre Nachbarn im Haus gegenüber zu beobachten. Scheinbar eine ganz normale Familie. Bis sie eines Tages etwas Seltsames beobachtet. Eine ungewöhnliche Obsession entwickelt sich und ehe sie es sich versieht, ist Elena besessen und steckt ihre eigenen Bedürfnisse fast vollkommen zurück. Nur, um die Familie im Haus gegenüber zu beobachten. Wenn sie sich dabei nicht selbst in Gefahr bringt.Die Geschichte ist nicht neu und je mehr ich von dieser Sorte lese, umso mehr habe ich das Gefühl, muss sich die Handlung anstrengen, um rauszustechen. Das tat sie in diesem Fall jedoch nicht. Weder durch besondere Erzählmomente, eine ausgefuchste Protagonistin oder besondere Spannungselemente. Ich würde sogar sagen, dass das Buch das schwächste seiner Art ist und mich eher verstört (nicht im guten Sinne) zurückgelassen hat.Ich wurde nicht warm mit den Charakteren. Weder mit Elena, für die ich keinerlei Sympathie aufbringen konnte, da sie so irrational handelte, dass ich in keiner einzigen Situation hätte mitfühlen oder geschweige denn nachvollziehen hätte können, was in ihr vor sich geht. Sie stößt der einzigen Person vor den Kopf, der offensichtlich noch etwas an ihr liegt, ihrer Schwester. Auch die ist seltsam distanziert, nicht unbedingt eine Sympathieträgerin, also auch hier niemand, auf den man bauen kann.Ebenso der Nachbarsjunge, der am Anfang Potenzial zeigt, im weiteren Verlauf aber immer seltsamer wird, wurde von meiner Liste gestrichen.Ich kann leider nicht genau festmachen, was mich am Schreibstil daran hinderte, ihn als leicht und flüssig wahrzunehmen. Ich vermute jedoch, dass es die gekünstelte Ich-Perspektive ist, die nichts mit der locker, leichten Ich-Perspektive der üblichen Geschichten zu tun hat. Das mag aber auch an der Übersetzung gelegen haben. Eventuell lag es aber auch am Detailgrad, der an vielen Stellen einfach zu explizit gewesen ist und dadurch so ausschweifend gewesen ist, dass ich abschweifte.Sicherlich ein solider Thriller für Menschen, die mit dem Schreibstil und den Charakteren warm werden, ich wurde es leider nicht. Schade.
LovelyBooks-BewertungVon JuttaSwietlinski am 02.06.2022
Raffiniert konstruiertes literarisches Verwirrspiel um Realität und Phantasie aus der Sicht einer Autorin, der "Beobachterin". Spannend!!!
Caroline Eriksson: Die Beobachterin bei hugendubel.de