». . . ein aufschlussreiches Buch über die letzte Generation der DDR . . . Man erfährt in diesem Buch viel über die Gründe der Implosion der DDR. «Heinz Bude, FAZ, 21. 5. 2014 Heinz Bude, FAZ
»Ihre Generation sieht Geipel in der Rolle der "Entschweiger": Sie habe die Aufgabe und ein Interesse daran, die Geschichten der Eltern zu rekonstruieren, Lügen, Illusionen, Hilfskonstruktionen zu erkennen. «Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 27. 2. 2014 Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
»Sofern Sie sich selbst in irgendeiner Weise mit der Ost-West-Thematik auseinandersetzen oder in therapeutischen Kontexten mit Menschen dieser Generation zu tun haben, kaufen Sie dieses Buch. Sie werden ebenso wie ich bestimmte Ereignisse und Prozesse besser verstehen können. Es betrifft eine Generation, über die bisher zu wenig erzählt wurde, wie Ines Geipel selbst sagt, und an der exemplarisch Prozesse transgenerationaler Traumatransmission sichtbar werden. «Harald J. Freyberger, Trauma & Gewalt, November 2016 Harald J. Freyberger, Trauma & Gewalt
» . . . feinsinnige Beobachtungen und gemeinsame Erfahrungen, die sich durch die spannenden Biographien ziehen. Sehr lesenswert. «Zeitzeichen, November 2014 Zeitzeichen
»Über die Ängste, Brüche und unverhofften Glücksfälle ihrer "Generation Mauer" hat sie ein kluges und beeindruckend offenes Buch geschrieben. «Maja Anter, Gewandhaus-Magazin, August 2014 Maja Anter, Gewandhaus-Magazin
»Selten ist dieser Zustand des Weggehens und Nie-richtig-Ankommens so poetisch beschrieben worden wie von Geipel, inzwischen Professorin für Verssprache. «Chrismon plus, 7/2014 Chrismon
»Es wird zwar viel geforscht zur deutsch-deutschen Geschichte, aber sind die Forschungsergebnisse auch als Realität ins mentale Bewusstsein der Deutschen eingegangen? Wohl nicht, denn sonst wären die Bücher von Ines Geipel nicht so aufwühlend und verstörend - und sie wären nicht so nötig, um die Abläufe in der eigenen Gesellschaft zu verstehen. «Insa Wilke, Zeit online, 7. 5. 2014 Insa Wilke, Die Zeit Online
»Reportage, Erinnerung, Reflexion: Das geht im Buch gekonnt ineinander über. «Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung, 8. 3. 2014 Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
». . . ein bemerkenswertes Psychogramm einer Generation. «Peter Ufer, Sächsische Presse, 27. 2. 2014 Peter Ufer, Sächsische Zeitung
»"Generation Mauer" hebt die Sechziger aus der Anonymität einer DDR-Erinnerungsscham und setzt der Kessel-Buntes-Ostalgie und der bloßen Ironie-Verwertung kraftvolle Zeitgeschichten entgegen. «Peter Ufer, Sächsische Zeitung, 27. 2. 2014 Peter Ufer, Sächsische Zeitung