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Mameleben

oder das gestohlene Glück

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Großartig und nervtötend, liebevoll und erdrückend, aufopfernd, aber auch übergriffig Michel Bergmann liebt seine Mutter Charlotte und hält sie manchmal nicht aus. Er erzählt in diesem Buch, in dem er nichts und niemanden schont, die Geschichte dieser eigenwilligen, starken Frau: ihre Vertreibung aus Deutschland, der Verlust fast der gesamten Familie, das Glück, ihren künftigen Ehemann wiederzufinden, und dennoch ein Schicksal, bei dem sie allzu oft ganz auf sich allein gestellt ist. »Wir lachen und weinen beim Lesen und beglückwünschen den Autor zu einem grandiosen, unvergesslichen Buch, aus Schmerz und Liebe geschrieben. « Elke Heidenreich / Der Spiegel, Hamburg

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. September 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
256
Dateigröße
0,91 MB
Autor/Autorin
Michel Bergmann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783257613353

Portrait

Michel Bergmann

Michel Bergmann wurde 1945 als Kind internierter jüdischer Flüchtlinge in Riehen bei Basel geboren. Seine frühe Kindheit verbrachte er in Paris, seine Jugend in Frankfurt a. M. Nach dem Studium arbeitete er als Journalist, unter anderem bei der Frankfurter Rundschaü, später als Regisseur und Produzent, seit 1990 auch als Drehbuchautor (u. a. Otto - Der Katastrofenfilm , Es war einmal in Deutschland . . . ). 2010 erschien sein erster Roman Die Teilacher , dem bislang acht weitere Bücher folgten. Michel Bergmann lebt in und bei Berlin.

Pressestimmen

» Mameleben ist ein lebendiges Stück Zeitgeschichte und ein wunderbares, kluges Buch voller Wärme, Witz und Empathie ein Lesegenuss der ganz besonderen Art. « Simone Neidlinger / Aachener Zeitung, Aachener Zeitung

»Eine liebevoll kritische Aufarbeitung einer intensiven Mutter-Sohn-Beziehung. « Margarete von Schwarzkopf / Bücher Magazin, Bücher Magazin

»Sein Buch ist eine zu Tränen rührende Hommage. « Berliner Morgenpost, Berliner Morgenpost

»Tief berührend, mit Mut und Humor spürt Michel Bergmann den Traumata nach, die der Holocaust bis in die nachfolgenden Generationen hinterlassen hat. « Brigitte Schmitz-Kunkel / Kölnische Rundschau, Kölnische Rundschau

»Unglaublich berührend. « Meike Schnitzler / Brigitte, Brigitte

»Wir lachen und weinen beim Lesen und beglückwünschen den Autor zu einem grandiosen, unvergesslichen Buch, aus Schmerz und Liebe geschrieben. « Elke Heidenreich / Der Spiegel, Der Spiegel

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