»Gerade in seiner fragmentarischen Struktur kommt dieser kunstvolle Roman der Krankheit so nahe wie nur irgend möglich. « Kathrin Maurer, Der Tagesspiegel
»Ein sehr gutes Buch, gerade weil es Mischa Mangel gelingt, sachliche und poetische Passagen miteinander zu verbinden. « Tobias Lehmkuhl, Deutschlandfunk Kultur
»In Form einer Collage von verschiedenen Erzählstimmen, Gerichts- wie Jugendamtsakten, dystopischen Märchenpassagen und surrealen Sequenzen erzählt Mischa Mangel von der Spurensuche des mittlerweile erwachsenen Jungen. Durch die verschiedenen Stimmen und Zugriffe sind im Roman tatsächlich alle Beteiligten zu verstehen. « Eva-Lena Lörzer, taz. die tageszeitung
»Wer sich darauf einlässt, bekommt eine andere Art von Buch zu lesen. « Marco Krefting, Rhein-Neckar-Zeitung
»Mit beeindruckender stilistischer Raffinesse wird in diesem Roman das Unerzählbare präzise eingekreist und gewinnt gerade dadurch besonders klare Konturen. « Maria-Christina Piwowarski, blauschwarzberlin
»Ein Spalt Luft . . . entwickelt eine Sogwirkung, wenn man sich darauf einlässt. « Katharina Manzke, BÜCHERmagazin
»Mischa Mangel belohnt seine Lesenden nicht nur mit dem Was , sondern mit dem Wie , mit einer Fülle eindrucksvoller Szenen, die nicht selten filmisch wirken . . . [es] verknüpft sich die Poesie seiner Worte auf berührende Weise mit einer alle Register imaginativer Bildsprache ziehenden Beschreibung von realen und surrealen Abläufen, die nach und nach ein stimmiges Psychogramm der Hauptfigur erzeugen . . . « Marcus Neuert, literaturkritik. de
». . . poetisch, assoziativ, verwirrend, betörend. « Jacek Slaski, Aida Baghernejad und Erik Heier, tip
»Großer Dank also an den Suhrkamp Verlag, dass er es auf sich nimmt und auch riskiert, ein tatsächlich nicht einfaches Buch zu verlegen denn dass sich die Lektüre lohnt, diese gute ERfahrung muss man hier erlesen . . . « Frank Keil, MännerWege