Jakobus zielt mit seinem Brief kenntnisreich in den Alltag von Christen hinein. Er weiß um die Gefahren von Geschwätzigkeit, widerlegt den Versuch, Glauben als bloße Überzeugung erklären zu wollen. Er spricht die Herausforderungen an, die soziale Unterschiede, Differenzen oder Krankheiten hervorrufen.
Judas warnt eindringlich vor den Einflüssen, die den Glauben zerstören. Er nennt Kriterien, die auch schon bei Menschen erkennbar waren, von denen die Leser durch die Schrift oder aus der Verkündigung wissen. Über allen Gefahren steht jedoch der Zuspruch, durch Jesus Christus bewahrt zu sein.
Inhaltsverzeichnis
Titel
Impressum
Liebe Leserin, lieber Leser
Einführung in den Jakobusbrief
Wer ist Jakobus?
Glaube auf der Teststrecke (Jakobus 1, 1-8)
Die Versuchung zur Sünde (Jakobus 1, 9-18)
Auf die Probe gestellt
Das rechte Maß finden (Jakobus 1, 19-27)
Den Bedürftigen gerecht werden (Jakobus 2, 1-13)
Armut und Reichtum ausgleichen
Missverständnisse über den Glauben (Jakobus 2, 14-26)
Paulus kontra Jakobus?
Die Zunge ein Flammenwerfer (Jakobus 3, 1-5)
Die Quellen unserer Worte (Jakobus 3, 6-12)
Zeigen, wessen Geistes Kind wir sind (Jakobus 3, 13-18)
Aufruf zur Umkehr (Jakobus 4, 1-10)
Vertiefen Sie Ihr Gebetsleben!
Unangemessene Selbstsicherheit (Jakobus 4, 11-17)
Vergänglicher Reichtum (Jakobus 5, 1-6)
Geduld üben (Jakobus 5, 7-12)
Das Gebet für die Kranken (Jakobus 5, 13-20)
"Ich bin krank!"
Einführung in den Judasbrief
Vorsicht, Unterwanderung! (Judas 1-4)
Merkmale der Irrlehrer (Judas 5-13)
Das Buch Henoch
Bewahrt bis zur Vollendung (Judas 14-25)
Der Herr kommt!
Worterklärungen