In folgereichen Szenen, eine erschreckender und wolfshündischer als die andere, lassen Autor und Erzähler den Leser in die russische Gegenwart stolpern, so unglaublich wie realistisch [ ] Gundula Sell, Sächsische Zeitung
Sergej Lebedew ist nicht nur mutig, er ist auch hartnäckig. Und er hat einen sprachmächtigen historischen Roman vorgelegt. Christine Hamel, Westdeutscher Rundfunk, WDR 3
Sprachgewaltig und oft sogar poetisch ist dieses Buch, das einen silbernen Lichtstrahl ins Russische Dunkel wirft. Meike Schnitzler, Brigitte extra, September 2015
Das Buch sollte Schullektüre werden. Raimund Kirch, Nürnberger Zeitung
Lebedew [ ] ist ein ebenso poetischer wie düsterer Roman über sein schwieriges Heimatland gelungen, eine verschlungene Zeitreise in die Strafzonen des Schweigens . Sibylle Peine, Deutsche Presse Agentur
Und doch hinterlässt Menschen im August einen Eindruck, der sich einfrisst. Stephan Speicher, Die Zeit