»Das ist nicht kafkaesk, . . . nicht surreal, es ist kein magischer Realismus, kein Märchen, keine Gesellschaftskritik, es ist alles zusammen in einer originären Verbindung, unerhört. « Stefan Weidner, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»[Frauen ohne Männer] changiert zwischen Poesie und Realismus, beglückt mit beißendem Humor und gesellschaftlicher Scharfsichtigkeit und wurde 1990, kaum erschienen, sofort verboten. « Ines Lauffer, litprom WELTEMPFÄNGER