Als der alte Tiger Veikko stirbt, ahnt noch niemand etwas von den Folgen. Ein Bruder erkennt seine Schwester nicht mehr . . . Eine Familie beginnt sich vor ihrem Hund zu fürchten . . . Es kommt zu einer Reihe unerklärlicher Ereignisse . . . Eines Morgens wird Gerald Gerber in die Innsbrucker Klinik gerufen - seine Schwester Christine liegt dort auf der Intensivstation im Koma. In der Nacht zuvor war sie Opfer eines Anschlags geworden.
Schon als Kind verfügte Silvia Flür-Vonstadl über eine rege Fantasie, die sie beim Spielen auslebte. Im Jugendalter schrieb sie ihre ersten Kurzgeschichten. Nach jahrelanger Schreibpause drängte es sie wieder zum Schreiben - erst abermals nur kurze Geschichten, schließlich welche in Romanlänge und unterschiedlichen Genres. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Tirol.
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Silvia Flür-Vonstadl: Das fremde ICH bei hugendubel.de
