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Produktbild: Bauernschädel | Stefan K. Heider
Produktbild: Bauernschädel | Stefan K. Heider

Bauernschädel

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eBook epub
3,99 €inkl. Mwst.
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Job und Freundin verlieren, eine Familie zerstören, abgetrennte Köpfe finden.
Ja, bei Ferl läuft's.

Was als Ausflug in ein Salzburger Bergdorf beginnt, artet vollkommen aus. Beim Besuch der Schwiegereltern offenbart Ferl ein Geheimnis, das die Familie seiner Geliebten zerstört. Nun völlig allein und vor die Tür gesetzt, soll er am kommenden Tag eine schreckliche Entdeckung machen.

Lässe Ferl ist ein Antiheld, wie er im Buche steht. Mit Zynismus, Witz und Selbstkritik manövriert er sich von einem Schlamassel zum nächsten und deckt dabei ungewöhnliche Dorfgeheimnisse und Grausamkeiten auf, bei denen es schwierig ist, den Humor nicht zu verlieren.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Januar 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
303
Dateigröße
0,64 MB
Reihe
Lässe Ferl, 1
Autor/Autorin
Stefan K. Heider
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783734723629

Portrait

Stefan K. Heider

Stefan K. Heider, Jahrgang 1992, wuchs in Goldegg im Pongau auf und studierte Germanistik in Graz. Neben dem Schreiben und der Kunst beschäftigt er sich in seiner Freizeit mit der Musik und dem Programmieren.

2023 veröffentlichte er den Anti-Krimi Die Saat von gestern, den zweiten Teil der Lässe-Ferl-Reihe.

2018 veröffentlichte er den gesellschaftskritischen Anti-Krimi Bauernschädel, den ersten Teil der Lässe-Ferl-Reihe.

Unter dem Pseudonym Vincent Theodor Thomas veröffentlichte er 2015 den Fantasy-Roman Geschichten aus Falensia: Der Spiegel von Echenon.

Der Autor lebt und arbeitet in Graz.

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Von Habbo am 04.06.2023

Und täglich grüßt ...

Man mag an diesen Film erinnert werden, wenn man Ferdinands Besuch in Goldegg verfolgt, eine Rückkehr nach 25 Jahren. Alptraum artig wiederholt sich eine Szene, die er schon einmal genau so erlebte. Er findet - aufgebahrt mitten im Wald, auf einem Tisch im Kerzenschein - einen Schädel. Das darf doch nicht wahr sein. Und scheint es auch nicht, denn der Schädel ist weg, als er mit der herbeigerufenen Polizei die Fundstelle leer vorfindet. Es beginnt eine stümperhafte Suche nach dem Mörder dieser Person, dessen Schädel Ferdinand gesehen hat, ein Bekannter, mit dem er noch kurz zuvor kräftig gebechert hat. Was überhaupt im Verlaufe dieser Geschichte permanent geschieht. Alle und jeder besaufen sich ständig, was nicht unbedingt für Klarheit sorgt. Eigentlich eine gute Konstruktion einer eher tragischen Geschichte, die sich wiederholt und aus der niemand gelernt hat. Leider nur aus Sicht des sehr verpeilten Ferdinand erzählt, was die Spannung schleifen lässt und den Drive bremst. Die Geschichte soll humorvoll sein und auch den Lachmuskel bedienen. Dafür ist der Hintergrund der Geschehnisse aber viel zu ernst und sollte nicht ins Lächerliche gezogen werden. Hier ging ein bisschen die Ausgewogenheit verloren.
Stefan K. Heider: Bauernschädel bei hugendubel.de