Hinreißend erzählt, klug analysierend, mit einem untrüglichen Gespür für die feinsten Sprachfacetten, gelingt ihr, was äußerst selten vorkommt: ein Buch, das man zweimal lesen möchte. Denn nachdem man die Geschichte kennt, will man ihren Reflexionen zur Lebensmeisterschaft noch einmal in Ruhe nachgehen. Hier lernt man Überlebenstechniken angesichts einer echten existentiellen Bedrohung kennen. B. Z. am Sonntag, Christine Eichel
Die Kraft liegt in mir Wie wir Krisen sinnvoll nutzen können ist aber kein Ratgeber. Es ist ein Buch über Helmut Dietl, ein Buch über den Tod, aber es ist natürlich auch ein Buch über sie. Süddeutsche Zeitung, Gabriela Herpell
Ein großartiges Buch. Es rührt zu Tränen und schenkt gleichzeitig Hoffnung. Hoffnung, dass man zusammen alles schafft. Auch das Sterben. AZ, Kimberly Hoppe
Ein kluger Krisen-Ratgeber und eine bewegende Liebeserklärung an ihren Mann. (. . .) Ich habe es verschlungen es hat mich gefesselt und berührt. Bunte, Marie Waldburg
Was für eine wunderschöne Liebeserklärung ist dieses Buch geworden. Und zwar nicht nur an ihren verstorbenen Mann, sondern auch an das Leben an sich. Ich glaube, dass jeder, der das Buch liest, da etwas für sich heraus ziehen kann. Und dass das vielleicht dazu führt, dass alles, was mit dem Tod und dem Sterben zusammenhängt, dieses Tabubehaftete verliert. Weil es gehört nun mal zum Leben. Thorsten Otto in BR 3, MENSCH OTTO!
Traurig liest sich das, bisweilen mit leisem Witz ein Dietlscher Abschied. Lars Friedrich in 3sat, "kulturzeit"