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Technophilia und Technophobia

Literarische und audiovisuelle Imaginationen von Technik vom 19. Jahrhundert bis heute

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Gestaltung und Kontrollverlust durch Technik: Neue Studien zur wohl größten thematischen und formalen Herausforderung der Kunst in neuerer Zeit.

Spätestens im 19. Jahrhundert wurde die technische Gestaltbarkeit der Welt zu einem bestimmenden Faktor der materiellen und immateriellen Lebensumstände des Menschen. Entsprechend affektstark haben Literatur und später auch Film auf tatsächliche oder behauptete Veränderungen durch Technik reagiert: Das in technischen Erfindungen wurzelnde Angst- und Sehnsuchtspotential wurde poetologisch reflektiert und wirkungsästhetisch genutzt. Die Beiträge der Festschrift für Hans-Edwin Friedrich zeigen, wie die literarische und audiovisuelle Kunst technikbezogene Machbarkeitshoffnungen und dystopische Horrorvisionen sowohl intensiv aufgegriffen als auch in vielfältiger Weise daran mitgearbeitet haben.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. September 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
223
Dateigröße
1,68 MB
Reihe
Lettre
Herausgegeben von
Nikolas Buck, Christoph Rauen
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839457405

Pressestimmen

Besprechung vom 01.10.2024

1 Denker

Groß ist die Bandbreite der Emotionen, die Technik wecken kann. Das zeigt der Sammelband "Technophilia und Technophobia" (Transcript Lettre, 222 Seiten, 60 Euro) mit Aufsätzen aus Literatur- und Medienwissenschaft. Der Schwerpunkt liegt auf künstlerischen Technikbildern vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Es geht in den Beiträgen unter anderem um die literarische Reflexion der Eisenbahn, die Beispiele reichen von Justinus Kerner bis Johannes R. Becher. Literatur und Film werden als Spiegel von Phänomenen wie der Technisierung des Wohnens betrachtet, insbesondere seit der Hochmoderne und der Mobilisierung des Musikhörens durch Kofferplattenspieler, Transistorradio und natürlich Autoradio. pts.

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.

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