"Schami benutzt Motive des Liebes- und des Gesellschaftsromans und entwirft eine grobgemusterte, bunte Erzählarabeske, die ähnlich exotisch wirkt wie die Kalligraphie, um die es hintergründig geht." Stefana Sabin, Neue Zürcher Zeitung, 26. 10. 08
"Das Damaskus der Kindheit Rafik Schamis mit seinen Gerüchen und Gerichten, den krummen Straßen und Biographien." Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 21. 11. 08