»Krugs Sprache ist kraftvoll, schnörkellos und von einer existenziellen Wahrhaftigkeit, wie sie nur in wenigen Büchern zu finden ist. Seine privaten Erlebnisse bettet er ein in die gesellschaftlichen Verhältnisse, es entsteht ein Sittengemälde des ausgehenden 20. Jahrhunderts. « Janko Tietz, Der Spiegel»Freunde von Hörbüchern werden hier aber auf alle Fälle auf ihre Kostenkommen. « Dr. Klaus Hohlfeld, Bibliotheksservice GmbH
»Das Tagebuch zeigt ihn als einen Autor, der genau das, was ihn als Schauspieler so erfolgreich gemacht hat, nämlich immer und mit Nachdruck er selbst, Manfred Krug, zu sein, auch im Schreiben praktizierte. Sein Witz war unschlagbar. Seine Respektlosigkeit eine Waffe. Und so ist es ein Trost, ihm beim Leben und Überleben zuzusehen. « Jörg Magenau, Deutschlandfunk
»Elegant geschrieben und zugleich genau beobachtet. [ ] Er hatte Witz und Biss. « Andreas Platthaus, FAZ
»Ein schonungslos-witziges Tagebuch. [ ] Da haben wir den ganzen Manfred Krug in seiner Patzigkeit, in seiner Unbeirrbarkeit und seinem mangelnden Sinn für die Ängstlichkeit und fragile Selbstliebe anderer. Wenn man sich die Frage nach dem erstaunlichen Charisma stellt, dem Charisma, das er als Schauspieler und Jazzsänger in der DDR, aber unvermindert auch als mitunter wenig ehrgeiziger Fernsehschauspieler im Westen entfaltete, dann haben wir hier die Antwort. Manfred Krug war der Mann, der sich nicht einschüchtern lässt, nicht einmal von seinen eigenen Torheiten. « Jens Jessen, Die ZEIT
»Bitte gern mehr davon« Denis Scheck, Druckfrisch
»Konnte Pathos und Lakonie unter ein Dach kriegen dieses Talent macht auch aus Tagebuchtexten manchmal Bleibendes, sogar dann, wenn um Persönliches geht« Holger Gertz, Süddeutsche Zeitung
»Ironie wäre zu viel gesagt, aber ein gewisser Schalk steckt hinter allem, was Krug sagt oder schreibt. Ein wenig Lust an der Übertreibung mag überdies mitspielen, wenn der Tagebuchschreiber zum Stift greift, und natürlich eine Prise charmante Eitelkeit. « Tobias Lehmkuhl, Deutschlandfunk
»Wer die beiden ersten Bände schon kennt, wird auch an diesem seine lebensermutigende Freude haben. [ ] Und dabei verlangt alles in einem nach Noch-Mehr und Noch-Mehr. « Ralf Julke, Leipziger Zeitung
»Krug hat Dinge festgehalten, die erst jetzt, 20 Jahre später, ihre volle Pracht und Bedeutung entfalten [. . .] Es macht wirklich ganz großen Spaß. « Jan Böhmermann bei Fest & Flauschig
»Summa summarum für Manfred Krugs Tagebücher, ein großesLesevergnügen, dass privates und gesellschaftliches gleichermaßen kritisch undunterhaltsam beleuchtet « Frank Schröder, Antenne Brandenburg
»Man wünscht sich einfach, dass es nie aufhört. « Olli Schulz bei Fest & Flauschig
»Die Tagebücher zeigen ihn als einen Chronisten seiner Zeit. « rbb24 Inforadio
»Krugs gesellschaftlich-politische Prognosen erstaunen in ihrer Hellsichtigkeit [. . .] Seine Einschätzungen sind durchweg vernünftig und fortschrittlich. Witzig, bissig, manchmal auch derb - wir werden unterhalten, und das mit Niveau. « Eva Schäfers, Bonner General Anzeiger
»Unglaublich weitsichtig« Knut Elstermann