Manipulation

»Das Buch bietet eine klare, nachvollziehbare Taxonomie, gespickt mit vielen meist der Literatur entnommenen Beispielen verschiedener Manipulationstypen sowie ihrer jeweiligen Rechtfertigungen und ein erfrischendes Korrektiv zur sehr deutschen moralischen Ablehnung einer ganz natürlichen Kommunikationsform. « Eike Gebhardt, Deutschlandfunk Kultur

» . . . das Buch der Stunde. «

»Fischer vertritt darin einen differenzierten Standpunkt, der nicht jede Manipulation als unethisch betrachtet. Eines der Kriterien ist für ihn aber, dass den Manipulierten trotz Manipulation immer noch eine Wahlfreiheit bleibt. « Dr. Dr. Rainer Erlinger, SZ-Magazin