»Als Kind stellte [Hanns-Josef Ortheil] sich vor, dass die Tasten sich [unter dem Klavierdeckel] weiter bewegen. Jetzt weiß er, dass alles, was weiterklingt, aus ihm selber kommt, so wie dieser Roman als großes Echo eines Lebens mit der Musik. « Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung
»Ausgeruht und amüsant erzählt nicht nur für Klassik-Fans. « stern
»Musik ist nicht nur Sprache, sie kann einen Menschen auch wieder zum Sprechen bringen. Davon und von Schinderei, Träumen und einer besonderen Beziehung erzählt Hanns-Josef Ortheil. « DIE ZEIT
»In seiner frühen Kindheit hat Hanns-Josef Ortheil nicht gesprochen, sondern nur zugehört. [Das hat] seine Wahrnehmung für die akustische Welt geschärft und die Musik zu einem selbstverständlichen Ausdrucksmittel werden lassen. « WDR
»[Ortheil] belegt in diesen Reflexionen zum Klavierspiel sein enormes musikalisches Wissen erworben aus jahrzehntelanger Theorie und Praxis, aus genauem Hinhören und Hinschauen, aus seinen Erfahrungen und Begegnungen. « Anja Weigmann, Nürnberger Zeitung
»Ein sehr persönliches Buch und ein hochmusikalisches. « Jürgen Kanold, Südwest Presse Ulm
»Der neue Roman von Hanns-Josef Ortheil ist eine unterhaltsame Liebeserklärung an das Klavier. « Ulf Heise, Freie Presse
». . . eine Spurensuche nach dem kindlichen und jugendlichen Wunsch Ortheils Pianist zu werden. . . . Und es ist auch die Geschichte einer besonderen Beziehung zwischen einer Mutter und ihrem Sohn über das Medium der Musik. « Mascha Drost, Deutschlandfunk Kultur
»Dieser ebenso spannend wie beklemmend zu lesende Bildungsroman ist ein ermutigendes Buch. « Ronald Schneider, RP Online
»Hanns-Josef Ortheil ist ein feinsinniger Erzähler, der sich mit Distanz und Selbstironie begegnet und das Damals und das Heute elegant ineinander verzahnt. « Welt der Frauen
»Ein fesselndes Modell autobiografischen Schreibens. Anekdotische Momente und skurrile Akzente sorgen für Belebung und bekömmliche Distanz und machen diese glänzend geschriebenen Erinnerungen zu einer ebenso nachdenklichen wie unterhaltenden Lektüre. « Badische Neueste Nachrichten
»Ein spannendes Buch. « Susanne Benda, Stuttgarter Zeitung