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Theater Theater 13

Aktuelle Stücke 13

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Spannend, aktuell und immer dramatisch. Zum 13. Mal: die besten zeitgenössischen Theaterstücke in einem Band.
Neue Theatertexte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz: Igor Bauersima "Film", Marcus Braun "Bilder von Männern und Frauen", Jan Fabre "Ich bin Blut", Sabine Harbeke "der himmel ist weiss", Jannis Klasing "Nicht nichts", David Lindemann "Koala Lumpur", Gerhard Meister "Mieschers Traum", Falk Richter "Electronic City / Sieben Sekunden", Kathrin Röggla "fake reports", Roland Schimmelpfennig "Angebot und Nachfrage", Michael Stauffer "Die Apfelkönigin", Robert Woelfl "Wahrheit".

Inhaltsverzeichnis

I. Bauersima / R. Desvignes »FILM«,
M. Braun »Bilder von Männern und Frauen«, J. Fabre »Ich bin Blut«,
S. Harbeke »der himmel ist weiss«, J. Klasing »Nicht nichts«, D. Lindemann »Koala Lumpur«, G. Meister »Mieschers Traum«, F. Richter »Electronic City / Sieben Sekunden«, K. Röggla »fake reports«, R. Schimmelpfennig »Angebot und Nachfrage«, M. Stauffer »Die Apfelkönigin«, R. Woelfl »Wahrheit«.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Dezember 2003
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
588
Reihe
Theater / Regie im Theater
Autor/Autorin
Igor Bauersima, Réjane Desvignes, Marcus Braun, Jan Fabre, Sabine Harbeke
Herausgegeben von
Uwe B. Carstensen, Stefanie von Lieven
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
644 g
Größe (L/B/H)
190/125/41 mm
ISBN
9783596160273

Portrait

Igor Bauersima

Igor Bauersima, geboren 1964 in Prag, aufgewachsen in der Schweiz, ist seit 1989 als Architekt, Musiker, Bühnenbildner, Regisseur, Theater- und Filmautor tätig. Er lebt heute in Zürich.

Falk Richter, geboren 1969 in Hamburg, gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen Theaterregisseure und Dramatiker. Seit 1994 arbeitet er rund um den Globus an renommierten Bühnen u. a. in Berlin, Hamburg, Zürich, Wien, Brüssel, Paris, Stockholm, Melbourne, Oslo, Amsterdam sowie bei Festivals wie der Ruhrtriennale, den Salzburger Festspielen und dem Festival d Avignon. Seine Stücke, die von hoher Aktualität zeugen, liegen in mehr als dreißig Sprachen vor und werden weltweit gespielt. In den letzten Jahren entwickelte er zunehmend freie Projekte, basierend auf eigenen Texten gemeinsam mit einem Ensemble aus Schauspieler*innen, Musiker*innen und Tänzer*innen. Seit der Spielzeit 2020 / 2021 ist Falk Richter leitender Regisseur an den Münchner Kammerspielen.

Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, arbeitet als Prosa- und Theaterautorin und entwickelt Radiostücke. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Preis der SWR-Bestenliste (2004), dem Arthur-Schnitzler-Preis (2012) und dem Wortmeldungen-Literaturpreis (2020). Sie veröffentlichte unter anderem die Prosabücher »Niemand lacht rückwärts« (1995), »Abrauschen« (1997), »Irres Wetter« (2000), »really ground zero« (2001), »wir schlafen nicht« (2004), »die alarmbereiten« (2010), »Nachtsendung. Unheimliche Geschichten« (2016) sowie gesammelte Essays und Theaterstücke unter dem Titel »besser wäre: keine« (2013). Zuletzt erschienen ihr Roman »Laufendes Verfahren«, für den sie den Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023) erhielt, sowie der Essayband »Nichts sagen. Nichts hören. Nichts sehen. « (2025). Kathrin Röggla ist seit 2020 Professorin für Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien in Köln.


Literaturpreise:

Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023)


Österreichischer Kunstpreis für Literatur (2020)

Wortmeldungen-Literaturpreis (2020)

Mainzer Stadtschreiberin (2012)

Arthur-Schnitzler-Preis (2012)

Franz-Hessel-Preis (2010)

Anton-Wildgans-Preis (2009)

Solothurner Literaturpreis (2005)

Internationaler Preis für Kunst und Kultur des Kulturfonds der Stadt Salzburg (2005)

Förderpreis des Schillergedächtnispreises (2004)

Preis der SWR-Bestenliste (2004)

Bruno Kreisky Preis 2004 für das beste politische Buch

Alexander von Sacher-Masoch-Preis (2001)

Italo-Svevo-Preis (2001)

Nossack-Förderpreis (2003)

RIAS Preis (2003)

New York Stipendium des Literaturfonds (2001

Reinhard Priessnitz-Preis (1995)

Meta-Merzpreis (1995)

Salzburger Landesliteraturpreis (1992)

Roland Schimmelpfennig, Jahrgang 1967, ist einer der meistgespielten Gegenwartsdramatiker Deutschlands. Er hat als Journalist in Istanbul gearbeitet und war nach dem Regiestudium an der Otto-Falckenberg-Schule an den Münchner Kammerspielen engagiert. Seit 1996 arbeitet Roland Schimmelpfennig als freier Autor. Weltweit werden seine Theaterstücke in über 40 Ländern mit großem Erfolg gespielt. Im Fischer Taschenbuch Verlag sind erschienen: »Die Frau von früher«, »Trilogie der Tiere«, »Der goldene Drache« und »Anthropolis«. 2016 erschien sein erster Roman »An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts«, der auf der Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse stand. Es folgten die beiden Romane »Die Sprache des Regens« (2017) und »Die Linie zwischen Tag und Nacht« (2021). Zuletzt erschien sein Roman »Sie wartet, aber sie weiß nicht, auf wen« (2025). Roland Schimmelpfennig lebt in Berlin und Valencia.

Michael Stauffer, geboren 1972 in Winterthur, ist eines der großen Talente der jungen Schweizer Literatur. Er schreibt Erzählungen, Theaterstücke und Hörspiele (zuletzt erschien " Gartenproletarier" auf CD). " I promise . . . " ist sein erstes Buch. Robert Woelfl, 1965 in Villach geboren, lebt als freier Schriftsteller in Wien. Seine Arbeiten umfassen Theaterstücke, Hörstücke und Videoessays.

Im November 2000 erhielt er für sein Stück Dem Herz die Arbeit, den Händen die Liebe den Reinhold-Lenz-Preis für neue Dramatik. Für das Stück Kommunikation der Schweine erhielt er beim Heidelberger Stückemarkt 2001 den Autorenpreis der deutschsprachigen Theaterverlage. Zuletzt erhielt er für Wir verkaufen immer den Dramatikerpreis des Stadttheaters Klagenfurt.

Seit 2011 hat Woelfl einen Lehrauftrag für Szenisches Schreiben am Institut für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Seit 2012 leitet er die Hörspieltage in Neulengbach in Niederösterreich.

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