eingehend und kenntnisreich Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
nach der Lektüre steht man weniger fassungslos vor dem Phänomen, begreift besser, warum [die Gewalt] nicht aufhört. Thomas Speckmann, Der Tagesspiegel
Jörg Baberowskis kluger, fragender und damit philosophischer Essay konfrontiert uns mit einem anthropologischen Dilemma. Der Einladung zum Nachdenken sollten wir folgen. Niels Beintker, Bayern 2 - Diwan
Mehr kann ein Historiker mit seiner Feder wohl nicht erreichen. Sönke Neitzel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Jörg Baberowski hat ein überaus kluges Buch über die Gewalt geschrieben, weil er auf große Theorien und einfache Lösungsvorschläge verzichtet hat. Herfried Münkler, Die Zeit
Zur Bekräftigung seiner These hat Baberowski einen mitreißend-verstörenden Essay geschrieben, der argumentative Eleganz mit der Kraft suggestiver Rhetorik und der Anschaulichkeit schwer erträglicher Augenzeugenberichte verbindet. Dieter Schnaas, WirtschaftsWoche
[Das Buch] bringt ein paar unangenehme Wahrheiten in einen schlüssigen Zusammenhang. Wer diese scheut, muss auch vor den Nachrichten die Augen verschliessen. Martin Ebel, Tages-Anzeiger
klar und präzise Niels Beintker, Andruck Das Magazin für Politische Literatur / Deutschlandfunk