»Ein echtes Kleinod! Obwohl nur 160 Seiten dünn, hat es dieser Roman in sich! Ein Flugzeugabsturz über dem Pazifik markiert den Anfang und gleichzeitig den Fixpunkt dieser rasanten literarischen Achterbahnfahrt. Jedes Kapitel ist für sich eine eigene Kurzgeschichte voller skurriler Charaktere, Plottwists und Cliffhangern. Mit ungemeiner erzählerischer Dichte führt uns Loß hier in unterhaltsamer Art und Weise die Tragikomik des Lebens vor Augen. In all seiner überdrehten Realitätsfremde näher am Leben als die meisten Romane unserer Zeit. « Philip Szykulla, Thalia-Buchhandlung
»Eine aberwitzige Geschichte nach dem Vorbild populärer amerikanischer Fernsehserien, ein motivisch gewitzt montiertes, ziemlich kurzweiliges Leseerlebnis voller Cliffhanger und Plot-Twists. « Maik Brüggemeyer, Deutschlandfunk
»Als Roman eines 26-Jährigen kommt dieser sehr erfrischend daher: Keine Sinnsuche junger Herangewachsener, keine besonders cool gerauchten Zigaretten, sondern einfach nur die Freude daran, ne Story zu erzählen. « Joshua Schößler, Frankfurter Rundschau
»Ein kleines Schmuckstück und für mich ein Jahreshighlight: Lennardt Loß schafft es in seinem Debütroman auf gerade einmal 150 Seiten so fantastisch ausgearbeitete Charaktere zu erschaffen, dass man während des Lesens schon nach mehr lechzt. Jedes Wort steht an der richtigen Stelle und sorgt für einen Sog, dass man den Roman gar nicht aus der Hand legen will. Manche Stelle liest man mehrmals, weil seine Wortwahl so treffend ist und nicht besser hätte sein können. Unbedingte Leseempfehlung! Ich freu mich auf alles weitere, dass Loß in den nächsten Jahren hoffentlich schreiben wird. « Hannah Conzendorf, Humoresk Noch eine Bücherblog
»Ein Buch wie ein Zyklon! 25 Jahre nach einem Flugzeugabsturz wird Marina auf einem einsamen Atoll gefunden. Was ist mit den Menschen, die sie kannte, ihren Eltern, ihrem Freund und der ganzen Menschheit inzwischen passiert? Ungemein berauschend ist dieses Buch geschrieben und zeigt uns völlig ohne Klage unser unmenschliches Tun mit einem trockenen und klaren Humor. « Manuela Hofstätter, lesefieber. ch
»Lennard Loß Roman betreibt die Kunst des Fabulierens, seine Sätze sind ein wilder Ritt durch das Dickicht aufblitzender Zusammenhänge, Abschnitte, die augenzwinkernd beweisen, dass im Endeffekt wohl doch alles auf dieser Welt miteinander verknüpft ist. Das hat enormen Witz. « Guy Helminger, Tageblatt
»Loß stattet seine Charaktere mit reichlich Ecken und Kanten aus. Präzise in der Sprache und nicht ohne eine Portion schwarzen Hurmors lässt er den Leser in die Abgründe seiner Figuren blicken: Sie sind unsympathisch, begehen Fehler, geben ihren Versuchungen nach und sie lassen ihre Mitmenschen leiden. Die Lust des Autors am Erzählen und sein Gespür für stories machen Und andere Formen des menschlichen Versagens zu einem ankurzweiligen wie interssanten Lesevergnügen. « Max Eisenbarth, autorenbuchhandlung marx & co
»Mich hat der Text stark an Robert Altmans Film Short Cuts erinnert. Das Buch ist fast schon kriminell kreativ und macht unheimlich viel Spaß zu lesen. « Christoph Niedt, Radio free FM
»In sieben Short Storys, die auf überraschende Weise miteinander verwoben sind, erzählt Lennardt Loß vom Alltag am Rand der deutschen Mittelstandidylle: von Parkhaus-Tycoonen, Splatter-Filmerinnen, schwulen Boxern und und und Und alles mal ironisch, mal skuril, abgründig und einfühlsam. Ein großer, tiefer und schöner Lesespaß! « Peter Fuhrmann, Beltz Buchhandlung
»Dieses Buch hat mich unglaublich begeistert sprachlich und inhaltlich. Es ist von der Handlung her wie ein Kraken, der seinen Arm um das Schicksal der Protagonistin windet. Es ist keine Robinson-Crusoe-Geschichte im herkömmlichen Sinne, aber ein Buch, das schon fast mit einer Coolness entworfen ist, die mir unglaublich viel Spaß gemacht hat. « Hauke Harder, Leseschatz TV