Der Essay ist nicht das Gebäude, sondern die Konstellation, in der die Begriffe aufscheinen wie Sterne, deren Licht sich nur im Zusammenspiel entfaltet. Der Gedanke bleibt im Fluss, die Sätze brechen ab, wo das Sagbare an seine Grenze stößt, und laden den Leser ein, die fehlenden Verbindungen selbst herzustellen.
Geboren 1957 in Perth (West-Australien). Studium der Sozialwissenschaften und Philosophie. Veröffentlichungen zur Ästhetik und Geschichte der Kritischen Theorie.
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