Die Chefin

». . . ein raffiniert komponierter Roman, der weit mehr ist als bloß der Roman einer Köchin. « Helmut Böttiger, DIE ZEIT

». . . vor allem beweist NDiaye abermals ihre Fähigkeit bestimmte Emotionen zu schildern, die bereits große Vorgänger wie Dostojewskij und Kafka umgetrieben haben . . . « Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Die Chefin lässt nicht nur ihren Koch, sie lässt auch den Leser buchstäblich nicht mehr los. « Tilman Krause, DIE WELT

»Ein Buch, das gerade in seinen geheimnisvollen Momenten glänzt und mutig auf die ein oder andere Antwort verzichtet. Vor allem aber eine Lektüre, die zeigt, wie man ausgiebig den Genuss feiert. « Juliane Bergmann, NDR

»Kunstvoll komponiert, brillant geschrieben. « Ursula März, Deutschlandfunk Kultur

» Kompositionen von einer zarten, so schlichten und strengen Schönheit, dass sie dem Blick nur auffielen, wenn dieser offen und zu derartiger Verzückung bereit war, wenn er es wünschte . Damit sind auch die Prosa Marie NDiayes und deren unaufdringliche Brillanz perfekt beschrieben. « Claudia Voigt, DER SPIEGEL

»Ein schöner Schluss . . . beendet dieses Meisterwerk von Marie NDiaye. « Harald Loch, Westdeutsche Allgemeine

»NDiaye beschreibt dieses Künstlerinnenleben in der französischen Provinz sinnlich durchzogen von anekdotenhaftem Humor und versehen mit einer eleganten Struktur. « Iris Hetscher, Weser-Kurier

»Dieser virtuose Roman im Stil der großen Klassiker der französischen Literatur erzählt vom Leben einer Küchenchefin, und das auf eine überwältigende Weise. « Les Inrockuptibles