Der klassische Konflikt zwischen Verhaltensökonomie und Standardökonomie beschäftigt die Gemüter seit 1637, der Zeit der Tulpenmanie. Dieses Buch befasst sich mit der Entstehung und Bedeutung des Verständnisses der Verhaltensökonomie, die für den Anlagemarkt von entscheidender Bedeutung ist. Verhaltensbias werden diskutiert und erläutert, und das rätselhafte Verhalten von Anlegern in Bezug auf die Höhe und Vorzeichen von Anlagerenditen wird näher beleuchtet. Das Buch behandelt außerdem verschiedene Theorien und Modelle der Verhaltensökonomie in kurzer und prägnanter Form.