Moritz Börnert-Ringleb ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Forschungsmethoden und Diagnostik in der Inklusionspädagogik an der Universität Potsdam. Seine Forschungs- und Arbeitsinteressen liegen in den Bereichen der sonderpädagogischen Diagnostik sowie der Förderung kognitiver Prozesse.
Anika Bürgermeister, geb. 1983, studierte Erziehungswissenschaften, Psychologie und Amerikanistik (M. A.) an der Universität Leipzig. Seit 2007 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) tätig und schloss ihre Promotion an der Goethe-Universität zu Frankfurt am Main 2012 ab. Zu ihren Forschungsinteressen gehören die schulische Leistungsbeurteilung, die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften und das formative Assessment.
Dr. Christine Demmer: Juniorprofessorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Qualitative Forschungsmethoden unter besonderer Berücksichtigung schulischer Inklusion an der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld, Deutschland. Arbeitsschwerpunkte: Qualitative Forschungsmethoden, insbesondere bildungstheoretisch orientierte Biografieforschung, pädagogisches Handeln im Kontext von Heterogenität und Inklusion.
Psychologie, Schulische Prävention und Evaluation, Universität Gießen; Leitung des Projekts: "Evaluation des dialogischen Lesens zur Sprachförderung bei Migrantenkindern".
Michael Fuchs, Prof. Dr. , leitet den Studiengang Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule Luzern. Arbeitsschwerpunkte: Allgemeine Didaktik, historische und soziologische Fragen der Pädagogik, Pädagogische Anthropologie, Klassenführung, Professionalität von Lehrpersonen, Berufsstudien.
Prof. Dr. Petra Gretsch arbeitet am Institut für deutsche Sprache und Literatur (IdSL) der Pädagogischen Hochschule Freiburg und ist Sprecherin des dort beheimateten VisDeM-Kollegs. Ihre Forschungsinteressen liegen auf dem Feld der Visualisierung sprachlicher und schriftsprachlicher Strukturen für den Einsatz in Lehr-Lernsituationen und der intra- und interinstitutionellen Mehrsprachigkeit sowie der durchgängigen Sprach(en)bildung.
Prof. Dr. Ilonca Hardy ist Professorin für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Grundschulpädagogik und Empirische Bildungsforschung an der Goethe-Universität Frankfurt. Ihre Forschungsinteressen liegen in der Instruktionsforschung mit Schwerpunkt Naturwissenschaften, der Adaptivität von Unterrichtsprozessen und der frühen Förderung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache.
Heinrich, Martin, Prof. Dr. phil. habil. , Professor für Schulentwicklung und Schulforschung sowie wissenschaftlicher Leiter der Wissenschaftlichen Einrichtung der Versuchsschule Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld, Leiter des Bielefelder Projekts i. R. d. Qualitätsoffensive Lehrerbildung (BiProfessional), Vorsitzender der Kommission "Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht" (KBBB) der Sektion "Empirische Bildungsforschung" der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Arbeitsschwerpunkte: Schulentwicklung; Inklusion; Steuerung und Governance im Bildungswesen; Bildungsgerechtigkeit; bildungstheoretische Fragestellungen.
Anke Hußmannn, geb. Walzebug, studierte Erziehungswissenschaft, Soziologie, Psychologie und Ethnologie an der Universität Hamburg. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der Technischen Universität Dortmund und promovierte als Stipendiatin der NRW Research School 'Education and Capabilities' an der Universität Bielefeld und der Technischen Universität Dortmund. Sie arbeitet und forscht u. a. im Bereich des (vor-) schulischen Schriftspracherwerbs und zur Güte von Test- und Schulbuchaufgaben.
Prof. Dr. Stephan Hußmann, TU Dortmund, Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts (IEEM). Seine Entwicklungs- und Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Entwicklung sinnstiftender und kontextorientierter Lerngelegenheiten für Schule und Hochschule. Insbesondere spielen Fragen zur Inklusion und sprachanalytischen Begriffsbildungsprozessen eine Rolle.