». . . es lohnt sich, Cusks Geschichte zu folgen. Einerseits, weil man an ihr die eigene Haltung schärfen kann. Andererseits, weil sie die Herausforderung, Kinder großzuziehen, so klar benennt. Denn echte Gleichberechtigung - das zeigt dieses Buch so tragisch wie manchmal urkomisch - scheitert noch immer daran, diese Aufgabe allgemein und in ihrem ganzen Ausmaß anzuerkennen. « Katharina Kluin, stern
»Hochaktuelle Lektüre und der Schlüssel zum Werk einer großartigen Autorin. « Claudia Kramatscheck, Deutschlandfunk Kultur
»Am Ende dieser intelligenten Prosa siegt die Zentralgewalt und ordnet, was nicht geordnet werden kann. « Adam Soboczynski, DIE ZEIT
»Das Schöne und Traurigste, das Provokative an diesem fordernden, herausfordernden Buch es gibt keine Eindeutigkeit, keine Gerechtigkeit, kein Wahr und Falsch. . . . Nach dem Danach kommt eine neue Art des Erzählens. « MDR
»Rachel Cusk findet Worte für Dinge, über die die meisten nur schweigen können . . . « Peer Teuwsen, NZZ am Sonntag
»Die Autorin verbindet in ihren Büchern und Essays mühelos das Persönliche, Alltägliche mit dem Großen, Politischen unserer Welt. « Anne Stern, DIE ZEIT
»Gedanklich wie literarisch großartig. « Bernadette Conrad, Tagblatt
»Rachel Cusks Buch über Ehe und Trennung irritiert und fasziniert. « Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung
»[Rachel Cusks] Heldinnen sind Figuren, die irren . . . das ist kaum zum Aushalten, das kann nur Literatur. « Sandra Kegel, 3sat Buchzeit
»[Rachel Cusks] Bücher sind große Leseerfahrungen für alle, die Literatur als ein Mittel zu schätzen wissen, um mit den Befremdlichkeiten des Lebens besser zurechtzukommen. « Wolfgang Schneider, Der Tagesspiegel
»Rachel Cusk erzählt von [den] Dramen, denen sich die Heldin sehr direkt immer wieder selbst stellt und ihr eigenes Scheitern stets neu hinterfragt, mit einer charmanten Leichtigkeit. « Julia Gaß, Ruhr nachrichten
»Danach ist ohne Zweifel ein Meisterwerk des autofiktionalen Essays, das mehr schmerzt, als man es wahrhaben möchte, das aber an Stellen versöhnt, an denen man es am wenigsten vermuten wu rde. « Tom Wohlfarth, der Freitag
»Dieses Buch ist ein Trost für alle, die in den Trümmern einer gescheiterten Beziehung leben müssen. « The Guardian
»Eine mitreißende Erforschung von Geschlechterrollen im Kontext von Ehe und Familie, und wie deren Auflösung einen Menschen verändern kann. « The Washington Post
»Rachel Cusk ist das weibliche Pendant zu Karl Ove Knausgård: Kaum eine Schriftstellerin betrachtet das eigene Leben so intensiv und schonungslos. « myself