Robert Diemrich:
Robert Diemrich lebt in München und verfasst Texte, die eine bewusste Gratwanderung zwischen Tiefgang und Trash vollziehen. Dabei erschafft er skurrile Welten aus Wahnsinn, Träumen und Rausch, in denen die Rätsel der Existenz pulsieren.
2021 erschien seine Kurzgeschichte »Das Wiedersehen« im Science-Fiction-Sammelband Am Anfang war das Bild von Uli Bendick, Aiki Mira und Mario Franke, der u. a. für den Deutschen Science-Fiction-Preis und den Kurd-Laßwitz-Preis nominiert wurde.
Auf Instagram veröffentlicht er regelmäßig Gedichte. Aktuell arbeitet er an seinem Debütroman.
Sebastian Flecker:
Sebastian Flecker ist gebürtiger Münchner. Seine großen Leidenschaften sind Musik und Literatur. Beides verbindet sich regelmäßig in seinen Geschichten. Immer auf der Suche nach neuen sprachlichen Kompositionen und spannenden Themen, experimentiert er gerne in verschiedenen Genres.
2019 veröffentlichte Sebastian Flecker zusammen mit Vinzenz Löffler die fotografische Erzählung "JazzBallade".
Kerstin Herzog:
Kerstin Herzog veröffentlichte 2018 den Novellenband "Die Illusionisten" über BoD. Im folgenden Jahr schloss sie sich dem Münchner Autorenkollektiv AgAti an. Gemeinsam veröffentlichte das Kollektiv den Kurzgeschichtenband Verloren im Alltag.
Danach folgten Lesungen als Autorenkollektiv AgAti unter anderem auf dem Free & Easy im Backstage (München), im Gans Woanders (München) und im Annapam (Augsburg). Im Pandemiejahr 2020 wurde Kerstin Herzog eingeladen, dem Literaturkanal Augsburg beizutreten. Der Literaturkanal bot im ersten Lockdown Autorinnen und Autoren aus Augsburg eine Plattform, Lesungen online durchzuführen. Im Zuge des Schwäbischen Literaturpreises 2022 wurde ihr Text "Drei Briefe" in der Anthologie "Lost places. Verlorene Orte" vom Bezirk Schwaben beim Wißner-Verlag veröffentlicht.
Kerstin Herzog lebt in Augsburg und arbeitet gegenwärtig an ihrem ersten Roman, einem Alltagsthriller.
Tamara Schopka:
Tamara Schopka hat es nach einigen Schleifen im In- und Ausland wieder in ihre Heimatstadt München verschlagen.
In der Arbeit dreht sich bei ihr alles um das Miteinander von Menschen. Die Stunden alleine am Schreibtisch sind eine perfekte Ergänzung. So entstehen oftmals dystopische Texte, die aufzeigen, wie wir leben oder in absehbarer Zeit leben könnten. Der Fokus liegt dabei nicht auf den technologischen Veränderungen unserer Gesellschaft, sondern auf den Menschen, ihren Handlungen, Entscheidungen und ihrem ganz persönlichen Streben nach Glück.
Ihr aktuelles Romanprojekt handelt von einer Stadt, in der das Glück zum Zwang wird.