Der Tag, an dem ich meinen toten Mann traf

eher Kurzgeschichte als Roman

Ein Liebesroman und Thriller gleichermaßen! Robert ist tot. Ertrunken im Meer. Seine Leiche wurde nie gefunden. Es gab eine Trauerfeier. Seitdem  muss Helene den Alltag mit drei kleinen Kindern alleine stemmen. Die Situationen werden sehr lebensnah beschrieben, wie die Kinder einem die Energie rauben und doch alles sind. Eines Abends rafft Helene sich auf und besucht mit einem alten Bekannten die Oper. Dann in der Pause passiert es. Ihr Mann steht mit einer Frau, die ein enges rotes Kleid hat, zusammen. Aber ihr Mann ist tot. Oder doch nicht?Das Buch ist sehr spannend geschrieben und zwischendurch sind viele Varianten möglich, wie das Buch endet. Mir hat es sehr gefallen. Mit seinen 150 Seiten hat man es auch relativ schnell durch. Ich konnte es kaum aus der Hand legen! Klare Leseempfehlung!