»Zoopolis spielt das bürgerrechtliche Modell für Tiere mit überraschenden Ergebnissen auf differenzierte Weise durch. Das liest sich gut und öffnet die Augen für Lösungswege. « Markus Wild, Neue Zürcher Zeitung
»Äußerst lesenswert! « Die Presse (Wien)
»Lässt man sich erst mal ein auf ihre revolutionäre Gedankenwelt, dann erscheint einem die Aufteilung von Rechten und Pflichten tatsächlich äußerst ungerecht. « Karen Krüger, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Die politische Theorie der Tierrechte ist ein faszinierendes Unternehmen. Sie weitet den Blick und selbst wo sie bisweilen kurios wird, stößt sie neue Fragen an. « Manuela Lenzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Das wichtigste Buch über die Mensch-Tier-Beziehung seit Singers Animal Liberation. « Literary Review of Canada
»Den AutorInnen ist eine wichtige und flüssige Argumentation gelungen, die den Diskussionen um Tierrechte einen interessanten neuen Ansatz geben. . . . Das Buch ist klar formuliert und ansprechend lesbar und gibt gerade in den Grundkapiteln auch EinsteigerInnen wichtige Einblicke in die Mensch / Tier-Verhältnisse. « Clarissa Lempp, aviva-berlin. de
». . . ein must-read mit gesellschaftspolitischem Sprengstoff. « Livia Boscardin, Tiere und Raum
»Gemeinsam sorgen die Autoren dafür, dass das Buch niemals zu einer staubtrockenen wissenschaftlichen Abhandlung wird, sondern mit viel Wissen und Theorie, aber auch mit viel Praxis, Gefühl und sogar Humor aufwartet. « Tina Manske, culturmag. de
»Das Buch bleibt eine ungemein anregende und erstaunlich vielseitige Lektüre, die jedem denkenden und mitfühlenden Wesen auf Erden ans Herz gelegt sei. « Sacha Rufer, umweltnetz-schweiz. ch