Der kleine Roman Bekenntnisse aus Eberling spielt in einem leicht abgewandelten Deutschland der dreißiger Jahre. Er konzipiert sich aus den Aufzeichnungen eines jungen Mannes aus der reichen hanseatischen Kaufmannsfamilie Heterlin , den es als einen bürgerlichen Sonderling mit künstlerischen Prätentionen in die fränkische Kleinstadt Eberling verschlägt.
Sehr subjektives, mitunter auch hypochondrisches Denken trifft auf große gedankliche Klarheit, Bildhaftigkeit und lyrische Ästhetik sowie auf scharfe philosophische Analyse und Reflexion.