Goethe-Lieder

Hinsichtlich der Vertonung seiner Gedichte war Goethe eher konservativ und bevorzugte die heute vergessenen Vertonungen von Carl Friedrich Zelter, während er mit den kongenialen Umsetzungen Schuberts nichts anfangen konnte. Die norwegische Mezzosopranistin Marianne Beate Kielland und ihr Begleiter Nils Anders Mortensen stellen einige dieser unbestrittenen Höhepunkte im Liedschaffen Schuberts vor.

1.01: Der König in Thule, D.367
1.02: 4 Gesänge aus 'Wilhelm Meister', D.87
1.02: Nur wer die Sehnsucht kennt
1.03: Heiss mich nicht reden
1.04: So lasst mich scheinen
1.05: Kennst du das Land?
1.05: Mignons Gesang, D.321
1.06: An Mignon, D.161
1.07: Wandrers Nachtlied, D.224
1.08: Ganymed, D.544
1.09: Wandrers Nachtlied, D.768
1.10: Suleika, D.720
1.11: Suleika, D.717
1.12: Nähe des Geliebten, D.162
1.13: Willkommen und Abschied, D.767
1.14: Erster Verlust, D.226
1.15: Meeres Stille, D.216
1.16: Grenzen der Menschheit, D.716