Ein fesselndes und nachdenklich stimmendes Porträt über die Entstehung eines Monsters.
Mitte der 1970er-Jahre: Jeffrey Dahmer (Ross Lynch) sammelt in seiner Freizeit Kadaver von überfahrenen Tieren und legt sie in Säure ein. Auch an seiner Highschool gilt der junge Mann als Außenseiter und Sonderling. Jeffreys Vater verbringt mehr Zeit in seinem Chemielabor als
mit der Familie, und die Mutter ist erst kürzlich aus einer psychiatrischen Einrichtung entlassen worden. In seinem Abschlussjahr gelingt es Jeffrey jedoch, Freundschaften zu schließen. Als sich nach dem Schulabschluss die Wege der Klassenkameraden jedoch wieder trennen, verliert Jeffrey
den neu gewonnenen Halt und begeht seinen ersten Mord ...