Dieses Volume schließt an das andere lückenlos an, wobei es trotzdem in sich eigentlich was ganz anderes ist. Klar sucht Aqua weiter nach dem Mörder, doch das tritt fast in den Hintergrund.
Denn nach dem Dreh zu Heute süß geht es mit dem 2,5D-Theaterstück zum Hitmanga »Tokyo Blade« und der Theatergruppe Lalalay weiter. Hier erhofft er sich an Informationen zu kommen.
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Doch ich muss sagen, dass ich hier sehr viel mehr Informationen bekomme. Denn bei dem Theaterstück kann ich hinter die Kulisse einer solchen Produktion gucken. Sogar die Schattenseiten werden gezeigt und auch erklärt. So merkt man selbst als Laie schnell, wo es bei so einer Produktion zwischen Mangaka, Regisseur, Produzent und den Schauspielern Hürden gibt.
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Meine Lieblingsszene war da:
Mangaka: Kann das Skript an dieser Stelle noch geändert werden? * verkniffenes leichtes lächeln
Produzent: Natürlich *stark schwitzend
Produzent: Um welche Stelle geht es?
Mangaka: Nun ja, eigentlich um alles! *lächelnd
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So flogen die 7 Folgen (Folge 12-18) nur so dahin, so gespannt war ich, wie sich alles entwickelt und die Probleme versucht wurden zu beheben. So endet endet das Volume auch mit der Aufführung von Tokyo Blade.
Ein sehr schönes Ende für dieses Volume und ich bin gespannt wie es weitergeht.
Übrigens gab es auch eine Anmerkung die hier gut passt.
Wenn eine Manga Serie gut läuft, wird der Mangaka angehalten, alles etwas zu füllen
Das dachte ich, passt hier auch gut *zwinker* - aber es hat mich nicht gestört *lach*