I. Einführung. - 1. Entwicklung und neuzeitliche Etablierung der Lebensform nichteheliche Lebensgemeinschaft . - 2. Nichteheliche Lebensgemeinschaften aus soziologischer Perspektive. - 3. Konzeption der Studie. - 4. Kurze Darstellung der Panelstudie. - II. Ausgangssituation: Lebenslage unverheirateter Paare. - 1. Rahmenbedingungen nichtehelicher Lebensgemeinschaften. - 2. Einstellungen und Orientierungen. - 3. Die Ausgestaltung und Qualität der Beziehung. - 4. Kinderwunsch und Elternschaft. - 5. Stadien und Typen nichtehelicher Lebensgemeinschaften. - 6. Zusammenfassung. - III. Reanalyse der Ausgangssituation nach Partnerschaftsverlauf Am Anfang war manches schon abzusehen. - 1. Familiale Herkunft, soziales Umfeld und Partnerschaftsverlauf. - 2. Berufliche und materielle Lebensumstände und Partnerschaftsverlauf. - 3. Beziehungskarrieren vor dem Hintergrund persönlicher Einstellungen und Orientierungen. - 4. Die Beziehung an sich und ihr Verlauf. - 5. Kinderwunsch und Partnerschaftsverlauf. - 6. Zusammenführung: Extremgruppen und ihre Prognosekraft für den Partnerschaftsverlauf. - 7. Typen nichtehelicher Lebensgemeinschaften und ihre Zukunft. - 8. Zusammenfassung. - IV. Die Entwicklung noch bestehender Partnerschaften bis heute. - 1. Zunehmende Polarisierung zwischen Ehe und nichtehelicher Lebensgemeinschaften? . - 2. Kinderwunsch und Elternschaft. - 3. Wenn der Weg an der Ehe vorbeifiihrt Spezifika der Dauer-NEL . - 4. Sechs Jahre Beziehungsentwicklung rückblickend resümiert Was würden die Befragten anders machen und wie wird es wohl weitergehen. - 5. Zusammenfassung. - V. Wege in die Ehe. - 1. Voraussetzungen für den Gang zum Standesamt. - 2. Die subjektive Sicht der Ehe und Heiratsmotive. - 3. Eine Verortung der Statuspassagen in der Biographie. - 4. Zusammenfassung. -VI. Trennungen. - 1. Charakteristische Merkmale der gescheiterten Beziehungen. - 2. Trennungsgründe. - 3. Trennungsverlauf. - 4. Die Situation nach der Trennung. - 5. Zusammenfassung. - VII. Resümee. - 1. Zusammenfassung der Ergebnisse. - 2. Resümee der Bestimmungsfaktoren nichtehelicher Lebensgemeinschaften aus soziologischer Sicht. - 3. Abschließende theoretische Diskussion. - Tabellenverzeichnis. - Abbildungsverzeichnis. - Literatur.
Marina Rupp, Jg. 1958, Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., ist stellvertretende Leiterin des Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind insbesondere familiale Entwicklungstrends, Einstellungen zu Familie, Familienbildung, Gewalt in der Familie, wissenschaftliche Begleitung und Evaluation von Modellprojekten.
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